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In dieser Arbeit wird zunächst das Besuchsrecht als solches behandelt. Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen, werden unter anderem die Rechtsnatur des Rechtes auf persönlichen Verkehr, die damit einhergehenden Rechte und Pflichten und der Zweck des Besuchsrechts erläutert. Der Schwerpunkt der Arbeit befasst sich mit den möglichen Rechtsfolgen, die bei der Beeinträchtigung des Besuchsrechts drohen können. Dargestellt werden dabei die möglichen Folgen sowohl für den betreuenden und den nicht mit dem Kind im gemeinsamen Haushalt lebenden Elternteil, als auch für das Kind. Im letzten Teil…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird zunächst das Besuchsrecht als solches behandelt. Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen, werden unter anderem die Rechtsnatur des Rechtes auf persönlichen Verkehr, die damit einhergehenden Rechte und Pflichten und der Zweck des Besuchsrechts erläutert. Der Schwerpunkt der Arbeit befasst sich mit den möglichen Rechtsfolgen, die bei der Beeinträchtigung des Besuchsrechts drohen können. Dargestellt werden dabei die möglichen Folgen sowohl für den betreuenden und den nicht mit dem Kind im gemeinsamen Haushalt lebenden Elternteil, als auch für das Kind. Im letzten Teil der Arbeit wird auf die Änderungen des geplanten Kindschaftsrechtsänderungsgesetzes 2012 eingegangen. Die Änderungen, die im aktuellen (Juni 2012) Entwurf zu dem geplanten neuen Gesetz verankert sind, werden in diesem Teil dargestellt und bewertet. Die Arbeit soll aufzeigen, wie das österreichische Recht auf persönlichen Verkehr nach der derzeit geltenden Rechtslage ausgestaltet ist, welche möglichen Rechtsfolgen bei einer Beeinträchtigung dieses Rechts eintreten können und wie der Gesetzgeber plant, das Kindschaftsrecht und insbesondere das Besuchsrecht, zu reformieren.
Autorenporträt
Mag. Michael Mühl hat in Graz, Österreich Rechtswissenschaften studiert. Nach dem Studium absolvierte er eine Gerichtspraxis, im Rahmen derer er für unterschiedliche Gerichte, sowie auch für die Staatsanwaltschaft tätig war.Seit März 2014 ist er als Notariatskandidat in Kapfenberg beschäftigt.