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Andy (Molly Ringwald) lebt mit ihrem arbeitslosen Vater allein in einer amerikanischen Stadt. An der High School gehört sie nicht zu den angesagten oder beliebten Typen, weil sie nicht reich, dafür aber sehr individuell ist. Deswegen zählt man sie zu den Freaks, genauso wie Duckie (Jon Cryer), der gern mehr von ihr möchte, als ihr bester Freund zu sein. Doch Andy verguckt sich in den reichen Blane (Andrew McCarthy), der auf sie ebenfalls ein Auge geworfen hat. Doch der Gruppendruck bringt die beiden wieder auseinander und der Highschoolball naht ...
Andie gehört nicht gerade zu den
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Produktbeschreibung
Andy (Molly Ringwald) lebt mit ihrem arbeitslosen Vater allein in einer amerikanischen Stadt. An der High School gehört sie nicht zu den angesagten oder beliebten Typen, weil sie nicht reich, dafür aber sehr individuell ist. Deswegen zählt man sie zu den Freaks, genauso wie Duckie (Jon Cryer), der gern mehr von ihr möchte, als ihr bester Freund zu sein. Doch Andy verguckt sich in den reichen Blane (Andrew McCarthy), der auf sie ebenfalls ein Auge geworfen hat. Doch der Gruppendruck bringt die beiden wieder auseinander und der Highschoolball naht ...
Andie gehört nicht gerade zu den beliebtesten Mädchen der Highschool. Sie stammt aus armen Verhältnissen und fällt durch ihre schrillen pinkfarbenen Klamotten überall auf. Nach der Schule unternimmt sie viel mit ihren Freunden Duckie und Annie. Duckie hat seit kurzem ein Auge auf Andie geworfen, doch die hat sich schon in Blane, einen Typen aus der Schule, verknallt. Blane kommt aus einem wohlhabenden Elternhaus und ist in der Clique der reichen und coolen Kids. Wenn jedoch zwei so unterschiedliche Welten aufeinander treffen, sind Probleme schon vorprogrammiert ..

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2009

Nach Punkten

Liebe und Poesie: Eine Dichterin mit Punk-Attitüde lebt das Leben der Bohème, ganz standesgemäß mit drei grundverschiedenen Lovern gleichzeitig - bis sie sich für einen entscheiden muss. Mit der bürgerlichen Rationalität und einer Punkteliste, die dabei helfen soll, beginnen erwartbare Probleme. Das Glück ist einstweilen passé, zumal Pink, recht zart besaitet gespielt von Hannah Herzsprung, sich als nicht ganz von dieser Welt und wenig geschmackssicher erweist. "Pink" ist die Art von leichter, aber nie leichtgewichtiger Komödie, mit der sich Rudolf Thome einen Namen gemacht hat. Dem Sentimentalen des deutschen Kino-Hauptstroms stellt Thome seit jeher das Naive entgegen, wie Rohmer seine Jugend-Reigen dem Rest der "Nouvelle Vague". "Pink", der sich wie ein Pendant zu Rohmers Jahreszeiten-Zyklus ausnimmt, ist mitunter voll hintergründigem Spott, auch über die brav-schwerblütigen, grundsätzlich unglücklichen Beziehungsdramen der Thirtysomething-Mittelschicht, die zur Zeit so beliebt sind. Diese Figuren sind nie zerquält, sondern oft glücklich. Verdächtig oft.

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