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Daniel Tammet ist inselbegabt und der vielleicht intelligenteste Mensch der Welt. Tammets Kosmos besteht aus Zahlen, die Farben, Formen und Charaktereigenschaften haben. Für ihn ist Mathematik keine trockene Wissenschaft, sondern bunt und lebendig, eine eigene Welt, der ein poetischer Zauber innewohnt. In diesem Buch lässt er uns erstmals an seiner "Poesie der Primzahlen" teilhaben und zeigt eindrucksvoll, dass die Mathematik Antworten auf die universellen Fragen des Lebens zu geben vermag: nach Zeit, Tod oder Liebe.

Produktbeschreibung
Daniel Tammet ist inselbegabt und der vielleicht intelligenteste Mensch der Welt. Tammets Kosmos besteht aus Zahlen, die Farben, Formen und Charaktereigenschaften haben. Für ihn ist Mathematik keine trockene Wissenschaft, sondern bunt und lebendig, eine eigene Welt, der ein poetischer Zauber innewohnt. In diesem Buch lässt er uns erstmals an seiner "Poesie der Primzahlen" teilhaben und zeigt eindrucksvoll, dass die Mathematik Antworten auf die universellen Fragen des Lebens zu geben vermag: nach Zeit, Tod oder Liebe.
Autorenporträt
Daniel Tammet in London geboren und aufgewachsen, arbeitete als ehrenamtlicher Lehrer in Litauen. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wie z. B. Dr. V. S. Ramachandran versucht er, seine Krankheit zu erforschen und besser zu verstehen. Er leitet ein Online-Unternehmen, das Sprachkurse anbietet, und lebt in Kent, England.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Christoph Drösser würde sich wünschen, dass man Daniel Tammet mit seiner Sonderbegabung für Zahlen nicht länger wie ein Zirkuspferd in den Talkshows vorführen, sondern ihn endlich als Schriftsteller wahrnehmen würde. Sein jüngstes Buch ist eine vergnügliche und dabei aberwitzig "detailversessene" Essaysammlung über dies und das, von Literatur bis zu Außerirdischen, lässt der Rezensent wissen. Vom Titel darf man sich nicht irreführen lassen, Tammet schreibt nur weniges zur Mathematik, dafür über den in seinen Augen besonderen Reiz der Kreiszahl Pi, die sich für ihn in synästhetischer Schönheit zeigt. Besonders faszinieren lässt sich Drösser von Passagen, in denen der Autor sich mit seinem Zahlentalent ungewöhnlichen Themen zuwendet und so beispielsweise nachzuweisen sucht, dass Shakespeare in seinem Werk seiner Begeisterung für die eben erfundene Null frönt. Allerdings finden sich in diesem Band auch Banalitäten, das will Drösser nicht verschweigen, insgesamt aber hat er das Buch offensichtlich gern gelesen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Es ist unglaublich, wie Daniel Tammet einen sehr persönlichen Zugang zu den Zahlen beschreibt, in dem aber gleichzeitig eine für Normalsterbliche unerreichbare Tiefe der Erkenntnis mitschwingt."
Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher

"Lustig, traurig und anrührend ... Eine Liebeserklärung an Tammets Freunde, die Zahlen." Ralf Hoppe, Der Spiegel, 24.02.2014

"Tammet verzaubert." Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 11.03.2014

"Wer Daniel Tammets leicht verständliches Buch liest, schließt ebenfalls Freundschaft mit den Zahlen." Daniela Weiland, Bayerisches Fernsehen, Lesezeichen, 10.03.2014

"Die [...] Essays in diesem manchmal irrwitzig detailversessenen und unterhaltsamen Buch sind voll von klugen und assoziativen Gedanken zu Literatur, Geschichte, Schach, Schneeflocken, Außerirdischen, Armut."
"Daniel Tammet ist mehr als nur ein Wunderrechner. Er ist einer, den die Welt begeistert." Christoph Drösser, Die Zeit, 13.03.2014

"Daniel Tammet [baut] Brücken ins Zahlenuniversum, die man auch dann mitgehen kann, wenn man sich selbst nicht als größte Matheleuchte begreift." Silva Schnurrenberger, Die Welt, 21.03.2014

"Die Texte sind nicht nur anrührend und amüsant zu lesen, sie haben darüber hinaus das Potenzial, kreative Unruhe zu stiften. Wie Tammet über Mathematik, Literatur und Kunst assoziiert, könnte dereinst auch relevant für Forschung und Lehre werden." André Behr, NZZ am Sonntag, 30.03.2014

"Ein Buch, das ungewöhnliche Perspektiven vermittelt und einem in vielerlei Hinsicht die Augen öffnet." Frank Ufen, Spektrum der Wissenschaft Online, 09.05.14

"Tammets Buch überzeugt den Leser davon, dass es eine Bereicherung ist, Einblicke in die fantastische Welt der Savants zu bekommen." Tobias Hürter, Bild der Wissenschaft, Juli 2014
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