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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die Anzahl der Vegetarier und Veganer stetig ansteigt, so ist Fleischkonsum in unserer aktuellen Gesellschaft nicht wegzudenken. Fest steht allerdings auch, dass die Art und Weise der Fleischproduktion negative Folgen für unseren Planeten und unsere Gesundheit nach sich zieht. Zunächst werden in dieser Hausarbeit die Problematiken benannt und beschrieben.Anschließend wird sich die Arbeit den Lösungsansätzen widmen. Vegetarismus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, ecosign/Akademie für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die Anzahl der Vegetarier und Veganer stetig ansteigt, so ist Fleischkonsum in unserer aktuellen Gesellschaft nicht wegzudenken. Fest steht allerdings auch, dass die Art und Weise der Fleischproduktion negative Folgen für unseren Planeten und unsere Gesundheit nach sich zieht. Zunächst werden in dieser Hausarbeit die Problematiken benannt und beschrieben.Anschließend wird sich die Arbeit den Lösungsansätzen widmen. Vegetarismus und Veganismus als Lösung liegen auf der Hand, doch es gibt bereits alternative Ideen.Erst kürzlich polarisierte Richard David Precht in einer Talkshow von Markus Lanz mit den Worten: "In zehn Jahren werden es unsere Kinder pervers finden, dass wir noch lebende Tiere gegessen haben." Hierbei bezieht er sich auf die In-Vitro-Methode, mit welcher beispielsweise einer Kuh Stammzellen entnommen werden, um diese dann im Labor zu Fleisch zu entwickeln. Somit wäre ressourcenschonender Fleischkonsum ohne Tierleid möglich - Utopie oder realistische Zukunftsvision? Erste Probanden sind zwiegespalten vom Konzept des "Gen-Burgers".Neben der Auseinandersetzung mit diesem Lösungsansatz wird sich die Arbeit mit Entomophagie beschäftigen - einem Gebiet, in dem Massentierhaltung um einiges einfacher und umweltschonender ist: Die Rede ist von Insektennahrung. Was in Entwicklungs- und Schwellenländern längst etabliert ist, ruft in unseren Kulturkreisen größtenteils Ekel hervor. Dem werde ich auf den Grund gehen und abschließend beide Lösungsansätze ihrer Zukunftsfähigkeit nach beurteilen.