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Niemand weiß, warum Shan aus Peking verbannt wurde. Nun arbeitet der ehemalige Polizist in einer tibetischen Strafkolonie - bis eine Leiche gefunden wird. Shan, vom Arbeitsdienst freigestellt, soll rasch herausfinden, wer den Mann ermordet hat, und macht sich auf in die Berge. Er stößt auf Klöster und Höhlen, in denen die Tibeter ihren Widerstand gegen die chinesischen Besatzer organisieren und muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Eliot Pattison erhielt für seinen engagierten Erstlingsroman "Der fremde Tibeter" den Edgar Allan Poe Award 2000.
Fernab in den Bergen von Tibet
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Produktbeschreibung
Niemand weiß, warum Shan aus Peking verbannt wurde. Nun arbeitet der ehemalige Polizist in einer tibetischen Strafkolonie - bis eine Leiche gefunden wird. Shan, vom Arbeitsdienst freigestellt, soll rasch herausfinden, wer den Mann ermordet hat, und macht sich auf in die Berge. Er stößt auf Klöster und Höhlen, in denen die Tibeter ihren Widerstand gegen die chinesischen Besatzer organisieren und muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Eliot Pattison erhielt für seinen engagierten Erstlingsroman "Der fremde Tibeter" den Edgar Allan Poe Award 2000.
Fernab in den Bergen von Tibet wird die Leiche eines Mannes gefunden - den Kopf hat jemand fein säuberlich vom Körper getrennt. Shan, ein ehemaliger Polizist, der aus Peking nach Tibet verbannt wurde, soll rasch einen Schuldigen finden, bevor eine amerikanische Delegation das Land besucht. Immer tiefer dringt Shan in die Geheimnisse Tibets ein. Er findet versteckte Klöster, Höhlen, in denen die Tibeter ihren Widerstand organisieren - und muß sich bald entscheiden, auf welcher Seite er steht.
In den USA wurde dieses Buch mit dem begehrten "Edgar Allan Poe Award" als bester Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet.
Autorenporträt
Eliot Pattison ist Journalist und Rechtsanwalt. Er ist oft nach Tibet gereist und lebt mit seiner Familie in Oley, Pennsylvannia. Um den Ermittler Shan liegen im Aufbau Taschenbuch vor: »Der fremde Tibeter« (ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award), »Das Auge von Tibet«, »Das tibetische Orakel«, »Der verlorene Sohn von Tibet«, »Der Berg der toten Tibeter«, »Der tibetische Verräter«, »Der tibetische Agent«, »Tibetisches Feuer«, »Die Frau mit den grünen Augen« und »Die vier Toten von Tibet«. Außerdem liegt dort seine Roman »Das Auge des Raben« vor.  Mehr zum Autor unter www.eliotpattison.com
Rezensionen
»Gelungene Symbiose zwischen politischem Engagement und überzeugendem Krimiplot - ein Glücksfall in der Suspense-Literatur.« Hannoversche Allgemeine Zeitung 20030916