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Wie funktioniert die Demokratie? Wie die Mechanismen der Macht? Was für Menschen stecken hinter den Politikermasken? Als Landolf Scherzer sich 1999 als Berichterstatter im Thüringer Landtag akkreditieren lässt, merkt er bald, daß er solche Fragen nicht klären wird, wenn er nur von der Tribüne aus Parlamentsreden verfolgt, und so beginnt er, sich auf seine Art im Landtag und um den Landtag herum umzusehen. Wie in seiner Reportage `Der Zweite` recherchiert er unbefangen und unkonventionell, läßt sich nicht von Parolen und vom Politiktheater täuschen, revidiert eigene Vorurteile und Feindbilder…mehr

Produktbeschreibung
Wie funktioniert die Demokratie? Wie die Mechanismen der Macht? Was für Menschen stecken hinter den Politikermasken?
Als Landolf Scherzer sich 1999 als Berichterstatter im Thüringer Landtag akkreditieren lässt, merkt er bald, daß er solche Fragen nicht klären wird, wenn er nur von der Tribüne aus Parlamentsreden verfolgt, und so beginnt er, sich auf seine Art im Landtag und um den Landtag herum umzusehen. Wie in seiner Reportage `Der Zweite` recherchiert er unbefangen und unkonventionell, läßt sich nicht von Parolen und vom Politiktheater täuschen, revidiert eigene Vorurteile und Feindbilder und entwirft schließlich ein spannendes Zeitpanorama: Thüringen ist nur ein Beispiel für den Zustand der Republik.
Autorenporträt
Landolf Scherzer, 1941 in Dresden geboren, lebt als freier Schriftsteller in Thüringen. Er wurde durch Reportagen wie Der Erste, Der Zweite und Der Letzte bekannt. Nach Der Grenzgänger und Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten erschienen zuletzt vielbeachtete Reportagen über China Madame Zhou und der Fahrradfriseur und über die aktuelle Situation in Griechenland Stürzt die Götter vom Olymp. Im Herbst 2015 erscheint Der Rote. Macht und Ohnmacht des Regierens.
Rezensionen
"Landolf Scherzer hat versucht, den Menschen hinter dem öffentlichen Image des Abgeordneten zu entdecken und dabei immer wieder überraschende Einsichten gewonnen. Dabei gelingen ihm immer wieder überraschende Porträts." (NDR (22. 01. 2001))
"...vergnügliche und erschreckende Blicke hinter die Fassaden von Macht und Machenschaften..." (Süddeutsche Zeitung (30.9./1.10.01))