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Neil Griffon, der sich vorübergehend um die Rennställe seines Vaters kümmert, wird erpreßt: Ein Herrensöhnchen soll am bevorstehenden Derby einen Favoriten reiten können. Doch die Erpresser haben kein leichtes Spiel: Obwohl sie Neil (und nicht nur ihm) schon mal einen Knochen brechen, setzt dieser alles daran, ihre Pläne zu vereiteln.

Produktbeschreibung
Neil Griffon, der sich vorübergehend um die Rennställe seines Vaters kümmert, wird erpreßt: Ein Herrensöhnchen soll am bevorstehenden Derby einen Favoriten reiten können. Doch die Erpresser haben kein leichtes Spiel: Obwohl sie Neil (und nicht nur ihm) schon mal einen Knochen brechen, setzt dieser alles daran, ihre Pläne zu vereiteln.
Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
Vater-Sohn-Beziehungen
Das Buch beginnt, ungewöhnlich genug, mit einer Einleitung, in der der Autor klarstellt, daß er selbst eine gute Kindheit und keineswegs Probleme mit dem eigenen Vater hatte. Diesen Umstand zu präzisieren ist dem Ex-Jockey deshalb so wichtig, um allen Spekulationen von Kritikern Einhalt zu gebieten, die einen tieferen Sinn in der Tatsache suchen, daß auch der vorliegende Roman von einem der Lieblingsthemen des Briten beherrscht wird: Unbefriedigende Vater-Sohn-Beziehungen.
Allerdings darf man wohl mit Fug und Recht behaupten, daß Exemplare wie Papa Enzo, der im wahrsten Sinne über Leichen gehen würde, um seinem Sohn den Herzenswunsch zu erfüllen, (zum Glück) im "richtigen" Leben eher selten vorkommen...
Bestseller-Schreiber
Francis beherrscht wie kein zweiter die Kunst, seine Figuren im Verlauf eines Buches "reifen" zu lassen - und der Leser darf bei jeder Stufe der Verwandlung hautnah dabei sein.
Immer wieder schön auch, wenn der Bestseller-Schreiber einen im jeweiligen Metier ungeübten Helden durch ungewöhnliche Methoden Fuß fassen und sich behaupten läßt - seine Märchen für Erwachsene mit dem "alles ist möglich"-Tenor verlieren auch nach Jahren und unzähligen Büchern nicht an Charme, Faszination und auch, an den entsprechenden Stellen, Hochspannung. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)

"Die Bücher von Dick Francis haben die Grenzen des Krimis längst überschritten. Ihr Autor veranschaulicht Menschen, wie er sie kennt, in Verhältnissen, wie er sie noch besser kennt. Das ergibt auch hier tatsächlich den guten alten Roman."(Süddeutsche Zeitung)
"Was an Francis fasziniert, ist der psychologische Aufbau menschlicher Beziehungen, die virtuose Geschichte in britischer Lebenslandschaft. Wer ihn einmal gelesen hat, kann süchtig werden."(Neue Presse)
"Dick Francis ist der Meister des Thrillers."(Der Spiegel)
"In Knochenbruch zeigt sich Dick Francis von seiner besten Seite: Nervenkitzel, Menschenkenntnis und scharfe Beobachtung, alles zusammengeschweißt von Meisterhand."(The Observer)
"Knochenbruch gehört zu der Kategorie Krimis, die man, kaum angefangen, nicht mehr aus der Hand legt. Und hat man das Buch gelesen, will man sofort mit dem nächsten beginnen."(SonntagsZeitung)

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»Es gibt wohl keinen anderen Kriminalautor, der ein bestimmtes Thema in so vielen, spannenden Variationen vorgeführt hat.« Freie Presse Freie Presse