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Die Sünderin
Cora Bender hat einen Mann getötet. Alle stehen vor einem Rätsel. Was hat diese stille, liebenswürdige junge Mutter veranlasst, mit einem Messer blindwütig auf einen Fremden einzustechen? Für die Polizei ist die Beweislage klar. Nur Hauptkommissar Rudolf Grovian weigert sich, den Fall abzuschließen und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Was er aufdeckt, ist ein Alptraum.
Die Mutter
Vera Zardiss lebt mit ihrem Mann Jürgen, einem erfolgreichen Gynäkologen, den Töchtern Anne und Rena sowie ihren Eltern auf einem ehemaligen Bauernhof. Die ländliche Idylle findet ein
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Produktbeschreibung
Die Sünderin

Cora Bender hat einen Mann getötet. Alle stehen vor einem Rätsel. Was hat diese stille, liebenswürdige junge Mutter veranlasst, mit einem Messer blindwütig auf einen Fremden einzustechen? Für die Polizei ist die Beweislage klar. Nur Hauptkommissar Rudolf Grovian weigert sich, den Fall abzuschließen und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Was er aufdeckt, ist ein Alptraum.

Die Mutter

Vera Zardiss lebt mit ihrem Mann Jürgen, einem erfolgreichen Gynäkologen, den Töchtern Anne und Rena sowie ihren Eltern auf einem ehemaligen Bauernhof. Die ländliche Idylle findet ein jähes Ende, als Rena nach ihrem sechzehnten Geburtstag plötzlich verschwindet. Nur ihr Fahrrad wird in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter kommt Vera Geheimnissen auf die Spur, an die im Dorf niemand zu rühren wagt.
Die Sünderin:Cora Bender, eine junge Mutter, steht vor Gericht: Sie hat einen Mann getötet, von dem sie behauptet, sie habe ihn nie zuvor gesehen. Cora gesteht die Tat, doch auf alle weiteren Fragen schweigt sie hartnäckig. Für die Polizei ist der Fall klar. Einzig Hauptkommissar Rudolf Grovian weigert sich, den Fall als Routineangelegenheit zu behandeln: Er ahnt, dass Cora Bender ein Geheimnis bewahrt und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an.

Die Mutter:Vera Zardiss führt ein glückliches Leben. Sie wohnt mit ihrem Mann, ihren Eltern und ihren zwei Töchtern auf dem Land auf einem ehemaligen Bauernhof. Als die sechzehnjährige Tochter Rena verschwindet, gerät ihre heile Welt jäh ins Wanken. Verzweifelt geht Vera jeder Spur nach, die zu ihrer Tochter führen könnte... Ein spannender Psychothriller, der hinter dem scheinbaren Familienidyll eine wahre Hölle gegenseitiger Abhängigkeiten, Schuldzuweisungen und Verstrickungen aufzeigt.

Autorenporträt
Petra Hammesfahr, geboren 1952, begann mit 17 Jahren zu schreiben, u. a. zahlreiche Kriminalromane. Auszeichnung mit dem Rheinischen Literaturpreis der Stadt Siegburg und dem FrauenKrimiPreis der Stadt Wiesbaden. Ihre Veröffentlichungen - auch Romane - wurden übersetzt und z. T. verfilmt. Sie lebt als freie Schriftstellerin und Drehbuchautorin in Kerpen bei Köln.