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Alle fünf Bücher die vorher von mir erschienen sind haben mich nicht so sehr bewegt, wie die Erzählung unserer humanitäre Aktion im Jahr 1992. Ich erlebte Freude, Hoffnung, Wut, und Entäuschungen nach. Aber auch die Ängste bei fürchterlichen Bombennächten in Regionen, wo es uns gelungen war, Kinder herauszuholen und sie in Sicherheit zu bringen. Dichterische Freiheit erlaubt es, die biographische Erzählung abzurunden, ohne dabei den Kern des Buches zu verfälschen. Zu Beginn habe ich mich bei allen bedankt, die mit dafür sorgten, dass die Aktion auch einen erfolgreichen Anfang nahm.…mehr

Produktbeschreibung
Alle fünf Bücher die vorher von mir erschienen sind haben mich nicht so sehr bewegt, wie die Erzählung unserer humanitäre Aktion im Jahr 1992. Ich erlebte Freude, Hoffnung, Wut, und Entäuschungen nach. Aber auch die Ängste bei fürchterlichen Bombennächten in Regionen, wo es uns gelungen war, Kinder herauszuholen und sie in Sicherheit zu bringen. Dichterische Freiheit erlaubt es, die biographische Erzählung abzurunden, ohne dabei den Kern des Buches zu verfälschen. Zu Beginn habe ich mich bei allen bedankt, die mit dafür sorgten, dass die Aktion auch einen erfolgreichen Anfang nahm. Ja...Anfang! Die Aktion Kinderhilfe Osijek, in meinem Heimatort Furtwangen und weit darüber hinaus, war für unsere evakuierten Kinder gleichzeitig die Chance auf eine Zukunft in Frieden und Freiheit. Darum habe ich die Geschichte hier nacherzählt.
Autorenporträt
Langenbach-Zidar, ReinerSein erster "Laptop" war 1950 eine Schiefertafel mit Griffel. Gelöscht wurde damals noch mit einem Schwamm. Früher gab es auch keine Grundschule,nur acht Jahre Volksschule und vielleicht zehn Prozent gingen nach der vierten Klasse aufs Gymnasium. Arbeiterkinder so gut wie nie. Er war ein Arbeiterkind.Ein Schriftsteller ohne Hochschule?Diese Frage stellte sich für ihn nicht. Er (er)lebt in seinen Ge-schichten und er schreibt sie auf, in seiner ihm eigenen Spra-che. Zuletzt noch Marketingchef und Prokurist in einem großen Industrieunternehmen in NRW mit 1400 Beschäftigten, widmete er sich im Ruhestand seinem Hobby und seinen literarischen Vorbildern