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-> Das ewige Leben (Österreich 2015, 123 Min., FSK 12): Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen... Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.
-> Komm, süsser Tod (Österreich 2000, 104 Min., FSK 16): Auf den Straßen Wiens tobt ein
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Produktbeschreibung
-> Das ewige Leben (Österreich 2015, 123 Min., FSK 12):
Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen... Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.

-> Komm, süsser Tod (Österreich 2000, 104 Min., FSK 16):
Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Kein Wunder, dass dabei mancher auf der Strecke bleibt. Und der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit als Detektiv eingeholt wird, obwohl er von der eigentlich gar nichts mehr wissen will.
Jetzt ist nämlich schon wieder etwas passiert. Erst ein Doppelmord im Krankenhaus, und dann einer an einem Kreuzretter-Kollegen, aber der nur einfach. Die Polizei tappt im Dunkeln und verhaftet mit dem altgedienten Rettungsfahrer Lanz den Falschen. Dessen attraktiver Tochter Angelika zuliebe macht sich Brenner an die Ermittlungen und stößt dabei inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen Kreuzrettern und Rettungsbund auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Und unverhofft begegnet Brenner seiner alten Jugendliebe Klara wieder. Gordischer Knoten, nichts dagegen.

-> Silentium (Österreich 2004, 112 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert. Diesmal in Salzburg. Der Schwiegersohn des Festspielpräsidenten ist tot. Angeblich Selbstmord. Für die Kirche eine glückliche Fügung. Hat doch der Tote erst vor kurzem mit skandalträchtigen Erinnerungen an seine Jugend im Knabenkonvikt aufhorchen lassen. Doch Brenner hat andere Sorgen. Die attraktive Witwe des soeben Verblichenen macht ihm schöne Augen und ein finanziell verlockendes Angebot. Sie glaubt, dass ihr Mann ermordet wurde. Und Brenner soll es beweisen.

-> Der Knochenmann (Österreich 2009, 121 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert! Ein Mann namens Horvath ist verschwunden. Die letzten Leasingraten für seinen Wagen sind nicht bezahlt. Unwillig übernimmt Brenner von seinem alten Freund Berti den mickrigen Auftrag, den säumigen Zahler zur Begleichung seiner Schuld zu bewegen oder Horvaths Leasingwagen zurückzubringen, und macht sich auf den langen Weg in die tiefste, schneebedeckte österreichische Provinz.

Der führt ihn direkt zum "Löschenkohl", einer Backhendlstation von legendärem Ruf. Tausende Hühner müssen wöchentlich ihr Leben lassen, um hier, knusprig paniert, bis auf die Knochen abgenagt zu werden. Eine Knochenmehlmaschine zermahlt die Hühnerreste zu Futtermehl für die nächste Hühnergeneration. Ein kannibalischer Kreislauf des Fressens und Gefressenwerdens.

Gerade angekommen ist ein kurzer Blick auf den Leasingwagen alles, was Brenner von Horvath zu sehen bekommt. Denn gleich darauf ist das Auto so spurlos verschwunden wie sein Besitzer. Doch Brenners detektivische Fähigkeiten sind auch anderweitig gefragt: Der Sohn des Wirtes will mit seiner Hilfe endlich herausfinden, was mit dem vielen Geld geschieht, das der alte Wirt wöchentlich aus dem Betrieb nimmt. Dabei spielt der kleine "Grenzverkehr" und ähnlich Menschliches eine wichtige Rolle. Brenner kommt dieser zusätzliche Auftrag gerade recht, ist er doch im Be- griff, sich in die fesche Birgit zu verlieben, die Küchenchefin - und Frau des Junior-Chefs.

Und verdreht, wie er von Birgit ist, lässt ihn sein Kopf beinahe im Stich. Dass sich ein Menschenknochen unter die Hühnerknochen mischt, bemerkt Brenner fast zu spät. Und während im Saal der Backhendlstation der Maskenball tobt und das ganze Dorf, von Masken geschützt, so richtig die Sau raus lässt, wird im Keller geliebt und gemordet. Einmal mehr erweist sich Berti als Brenners rettender Schutzengel.

Bonusmaterial

Komm, süsser Tod - Hinter den Kulissen- Interviews mit Josef Hader, Wolf Haas, Wolfgang Murnberger u.a.- 5 TV-Mitschnitte zu den Dreharbeiten, den Protagonisten und der Premiere- Kinoteaser und -trailer  Silentium- Making of- Featurette Berlinale 2005- Berlinale Pressekonferenz- Entfallene Szenen- Lesung von Wolf Haas- Kinoteaser und -trailer Der Knochenmann- Making of- Featurette: Berlinale 2009- Entfallene Szenen- Audiokommentar mit Josef Hader, Simon Schwarz, Regisseur Wolfgang Murnberger und Produzent Danny Krausz- Sofa Surfers present "The Triple Score of Private Eye Brenner"- exklusiver Konzertmitschnitt- Kinotrailer  Das ewige Leben - 6 Making-of-Featurettes- Interviews mit Josef Hader, Tobias Moretti, Nora von Waldstätten, Wolfgang Murnberger und Wolf Haas- Kostümproben mit den Hauptdarstellern- Kinoteaser und -trailer
Autorenporträt
Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, Jahrgang 1962, zählt zu den renommiertesten seines Landes. Sein erstes Kabarettprogramm präsentierte bereits 1982, für die folgenden Programme wurde er u.a. mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet.