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Das Zimmer im Hause Lord Mantlings wurde seit Jahrzehnten nicht benutzt. Hier wohnt nur einer: der Tod. Bereits vier Menschen kamen darin um, doch nun will der Hausherr den Bann brechen - mit Hilfe von Ärzten, Wissenschaftlern und Kriminalisten. Lange harrt eine mutige Versuchsperson im Mordzimmer aus, in ständiger Sprechverbindung mit den Beobachtern. Dann öffnet man die Tür - und entdeckt, dass man seit einer Stunde mit einer Leiche spricht! Hat die Rote Witwe abermals einen zu sich ins Grab geholt?
John Dickson Carr ( 30. November 1906 in Uniontown, Pennsylvania; 27. Februar 1977 in
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Produktbeschreibung
Das Zimmer im Hause Lord Mantlings wurde seit Jahrzehnten nicht benutzt. Hier wohnt nur einer: der Tod.
Bereits vier Menschen kamen darin um, doch nun will der Hausherr den Bann brechen - mit Hilfe von Ärzten, Wissenschaftlern und Kriminalisten. Lange harrt eine mutige Versuchsperson im Mordzimmer aus, in ständiger Sprechverbindung mit den Beobachtern. Dann öffnet man die Tür - und entdeckt, dass man seit einer Stunde mit einer Leiche spricht!
Hat die Rote Witwe abermals einen zu sich ins Grab geholt?

John Dickson Carr ( 30. November 1906 in Uniontown, Pennsylvania; 27. Februar 1977 in Greenville, South Carolina) war ein amerikanischer Autor von Kri-minalromanen. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Carter Dickson, Carr Dickson und Roger Fairbairn.
Der Roman DAS ZIMMER DER ROTEN WITWE erschien erstmals im Jahr 1935; eine deutsche Erstveröffentlichung folgte 1951.
Der Apex-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur in seiner Reihe APEX CRIME.
Autorenporträt
Carr, John Dickson
John Dickson Carr ( 30. November 1906 in Uniontown, Pennsylvania; 27. Februar 1977 in Greenville, South Carolina) war ein amerikanischer Autor von Kriminalromanen. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Carter Dickson, Carr Dickson und Roger Fairbairn.Dörge, Christian
Christian Dörge ist ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Musiker, Theater-Schauspieler und -Regisseur.
Erste Veröffentlichungen 1988 und 1989:
Phenomena (Roman), Opera (Texte).
Von 1989 bis 1993 Leiter der Theatergruppe
Orphée-Dramatiques und Inszenierung
eigener Werke, u.a. Eine Selbstspiegelung des Poeten (1990),
Das Testament des Orpheus (1990), Das Gefängnis (1992)
und Hamlet-Monologe (2014).
Diverse Veröffentlichungen in Anthologien und
Literatur-Periodika.
Veröffentlichung der Textsammlungen Automatik (1991) sowie Gift und Lichter von Paris (beide 1993).
Seit 1992 erfolgreich als Komponist und Sänger seiner Projekte Syria und Borgia Disco sowie als Spoken Words-Artist im Rahmen zahlreicher Literatur-Vertonungen;