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Inhalt (Auswahl): Abbauprozesse im Nervenorganismus als physische Grundlage alles bewußten Geisteslebens - der Wiederaufbau des Zerstörten während des Schlafens / Die Spiegelung der Weltgedanken in unserem Bewußtsein. Die Erzeugung des Seins aus dem Nichts. Der Philosoph L. M. Deschamps / Die Umwandlung der Lebensverhältnisse im Lauf der Jahrhunderte / Im Unbewußten bleibende Nachwirkungen unseres früheren Daseins auf dem alten Mond, der alten Sonne, dem alten Saturn. Der Ursprung und die wirkliche Natur der Atome. Der Sinn des Christus-Wortes: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt (Auswahl): Abbauprozesse im Nervenorganismus als physische Grundlage alles bewußten Geisteslebens - der Wiederaufbau des Zerstörten während des Schlafens / Die Spiegelung der Weltgedanken in unserem Bewußtsein. Die Erzeugung des Seins aus dem Nichts. Der Philosoph L. M. Deschamps / Die Umwandlung der Lebensverhältnisse im Lauf der Jahrhunderte / Im Unbewußten bleibende Nachwirkungen unseres früheren Daseins auf dem alten Mond, der alten Sonne, dem alten Saturn. Der Ursprung und die wirkliche Natur der Atome. Der Sinn des Christus-Wortes: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." / Unser Wahrnehmen der physischen Welt und unser Wahrgenommenwerden durch Wesen der höheren Welten / Die Zweiheit vom Baum der Erkenntnis und vom Baum des Lebens / Das Verhältnis der abendländischen und der morgenländischen Menschheit zum Denken
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär

vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.