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In drei ausgewählten Vorträgen weist Rudolf Steiner auf verschiedene Stufen und Arten des Hellsehens hin. Er führt aus, wie diese ausgebildet werden können und welche Gefahren dabei bestehen, welche Aufgabe dem denkenden Erkennen für ein souveränes Handhaben hellseherischer Erlebnisse zukommt. Dieses bildet den Grundpfeiler einer zeitgemäßen Einweihung.Schon als Kind verfügte Rudolf Steiner über Erlebnisse, die in seinem Umkreis verschwiegen wurden oder verpönt waren. Er konnte sehen, wo andere nur das Nichts oder das Unerfahrbare und Unaussprechliche wähnten: Verstorbene, Engelwesen,…mehr

Produktbeschreibung
In drei ausgewählten Vorträgen weist Rudolf Steiner auf verschiedene Stufen und Arten des Hellsehens hin. Er führt aus, wie diese ausgebildet werden können und welche Gefahren dabei bestehen, welche Aufgabe dem denkenden Erkennen für ein souveränes Handhaben hellseherischer Erlebnisse zukommt. Dieses bildet den Grundpfeiler einer zeitgemäßen Einweihung.Schon als Kind verfügte Rudolf Steiner über Erlebnisse, die in seinem Umkreis verschwiegen wurden oder verpönt waren. Er konnte sehen, wo andere nur das Nichts oder das Unerfahrbare und Unaussprechliche wähnten: Verstorbene, Engelwesen, Naturgeister und andere unsichtbare Wesen und Vorgänge mehr.Ihm war aber wichtig, einen Weg zu finden, seine hellseherischen Erlebnisse mit den Ergebnissen und Methoden der neueren Naturwissenschaft zu verbinden. So entwickelte er eine Geisteswissenschaft, die die Fähigkeiten des Hellsehens methodisch schult und weiterentwickelt. Er prägte neu das alte Prinzip der Einweihung, der bewussten Aneignungübersinnlicher, geistiger Erkenntnis. Dadurch machte er das durch die Einweihung geschulte und ge klärte Hellsehen für die heutige Zivilisation fruchtbar.
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als Sohn eines einfachen Bahnangestellten unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6000 gehaltenen Vorträgen. Zu seinen vielfältigen Tätigkeiten gehörte der Entwurf des avantgardistischen, in Beton gegossenen zweiten Goetheanum.Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie in Berlin, die Waldorfpädagogik in Stuttgart, die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Koberwitz bei Breslau, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Er inspirierte eine geistig geprägte organische Architektur, eine neue Bewegungskunst, die Eurythmie, und eine erneuerte Kunst des Wortes.

Jean-Claude Lin, 1955 in London geboren, studierte zunächst Sinologie, anschließend Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. 1986 trat er in den Verlag Freies Geistesleben ein, dessen Leitung er von 1991 bis Ende 2021 verantwortete. Von 2015 bis 2021 übernahm er zudem die Gesamt-Geschäftsführung für die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus. Jean-Claude Lin ist verantwortlicher Herausgeber des von ihm konzipierten Lebensmagazins a tempo. Für Vorträge und Seminare zu den Themen seiner Bücher steht er gerne zur Verfügung.