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In den Gralsdichtungen des 12., 13. und 15. Jahrhunderts (Robert de Boron, Wolfram von Eschenbach, Albrecht von Scharfenberg, Thomas Malory und seiner Quelle, einem anonymen Prosawerkes des 13. Jahrhunderts) ist eine 'legendäre Chronologie' der Wege des heiligen Gral von der Zeitenwende bis zu seiner Überführung in das Reich des Priester-königs Johannes verborgen. Die aufgezeigten Wege seiner Sucher und Hüter - Joseph von Arimathia, Galahad, Titurel, Parzival - als Prüfungs- und Initiationswege führen zu ihm oder begleiten ihn. Im Tempel Titurels erhält der Gral eine urbildliche Stätte. Ihre…mehr

Produktbeschreibung
In den Gralsdichtungen des 12., 13. und 15. Jahrhunderts (Robert de Boron, Wolfram von Eschenbach, Albrecht von Scharfenberg, Thomas Malory und seiner Quelle, einem anonymen Prosawerkes des 13. Jahrhunderts) ist eine 'legendäre Chronologie' der Wege des heiligen Gral von der Zeitenwende bis zu seiner Überführung in das Reich des Priester-königs Johannes verborgen. Die aufgezeigten Wege seiner Sucher und Hüter - Joseph von Arimathia, Galahad, Titurel, Parzival - als Prüfungs- und Initiationswege führen zu ihm oder begleiten ihn. Im Tempel Titurels erhält der Gral eine urbildliche Stätte. Ihre Beschreibung durch Albrecht von Scharfenberg wird hier erstmalig in einer neuhochdeutschen Übersetzung vollständig zugänglich gemacht. Die Gralswege werden ergänzt durch ihre Begegnung mit dem Zivilisationsimpuls der Artusrunde im Blick auf Merlin, Artus und ihre Initiationsquelle, die Göttin Natura, und durch Übertragung und Interpretation der zwölf Tugendblumen des Brackenseils, die ebenfalls auf einem Weg errungen werden.
Autorenporträt
Der Weg von Christine Krüger, geboren 1935, führte nach der frühen Kindheit in Berlin zum Besuch der Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart, zum Studium der Germanistik in Tübingen und nach einigen Jahren Lehrtätigkeit am Gymnasium 1971 mit ihrer Familie nach Nürnberg. Die Begegnung mit den reichen Kunstschätzen dieser Stadt und zahlreiche Kunstreisen vertieften ihr in der Schulzeit veranlagtes Interesse für die Kunstgeschichte. Neben und nach der Erziehung ihrer sieben Kinder ergab sich in der Anthroposophischen Gesellschaft Nürnberg ein vielseitiges Arbeitsfeld und von 2000-2004 die Tätigkeit als Klassenlehrerin an einer neu gegründeten kleinen Waldorfschule. Seit vielen Jahren ergänzt sie ihre Kurse und Vorträge durch Kunstbetrachtungen bei weihnachtlichen Feierstunden.