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Inhalt (Auswahl): Die zwölf Sinne des Menschen in ihrer Beziehung zu Imagination, Inspiration und Intuition / Initiationswissenschaft und Freiheitsimpuls / Geisterkenntnis als Grundlage der Sozialerkenntnis / Verschiedenheiten in den Seelenveranlagungen der Völker / Das Ewige in der Hegelschen Logik und ihr Gegenbild im Marxismus / Die Neugestaltung des sozialen Organismus aus dem Wesen des Menschen / Die Ausschaltung der geistigen Welt aus der menschlichen Kulturentwickelung / Die Umwandlung der Sprachbedeutung für das menschliche Seelenleben / Die soziale Aufgabe der Anthroposophie / Präexistenz und Postexistenz…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt (Auswahl): Die zwölf Sinne des Menschen in ihrer Beziehung zu Imagination, Inspiration und Intuition / Initiationswissenschaft und Freiheitsimpuls / Geisterkenntnis als Grundlage der Sozialerkenntnis / Verschiedenheiten in den Seelenveranlagungen der Völker / Das Ewige in der Hegelschen Logik und ihr Gegenbild im Marxismus / Die Neugestaltung des sozialen Organismus aus dem Wesen des Menschen / Die Ausschaltung der geistigen Welt aus der menschlichen Kulturentwickelung / Die Umwandlung der Sprachbedeutung für das menschliche Seelenleben / Die soziale Aufgabe der Anthroposophie / Präexistenz und Postexistenz
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär

vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.