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Die vorliegende Studie rekonstruiert am Paradigma der Lüneburger Ritterakademie den historisch gewordenen Typus schulisch institutionalisierter Adelserziehung. Die Arbeit vertritt die These, dass Ritterakademien keinen primär "höfischen" Charakter besassen, nur bedingt als "Berufsschulen" des Adels gelten können, vielmehr im Umkreis der Gelehrtenschule liegen und angemessen als standesexklusive Variante des Schultyps "Akademisches Gymnasium" zu begreifen sind.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie rekonstruiert am Paradigma der Lüneburger Ritterakademie den historisch gewordenen Typus schulisch institutionalisierter Adelserziehung. Die Arbeit vertritt die These, dass Ritterakademien keinen primär "höfischen" Charakter besassen, nur bedingt als "Berufsschulen" des Adels gelten können, vielmehr im Umkreis der Gelehrtenschule liegen und angemessen als standesexklusive Variante des Schultyps "Akademisches Gymnasium" zu begreifen sind.
Rezensionen
"Das Buch...ist ein wichtiger Baustein für eine moderne Geschichte pädagogischer Lehrinhalte." (Zeitschrift für historische Forschung)