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Papst Benedikt XVI. präsentiert sein JESUS-Buch als Ertrag jahrzehntelanger persönlicher Suche "nach dem Angesicht des Herrn" und zugleich als Einladung zu kontroverser Diskussion. Grund genug, Joseph Ratzingers Sicht von mehreren Seiten zu beleuchten. Theologen und Nicht-Theologen nehmen, nicht zuletzt kritisch, Stellung.

Produktbeschreibung
Papst Benedikt XVI. präsentiert sein JESUS-Buch als Ertrag jahrzehntelanger persönlicher Suche "nach dem Angesicht des Herrn" und zugleich als Einladung zu kontroverser Diskussion. Grund genug, Joseph Ratzingers Sicht von mehreren Seiten zu beleuchten.
Theologen und Nicht-Theologen nehmen, nicht zuletzt kritisch, Stellung.
Autorenporträt
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.

Karl Lehmann, geb. 1936 in Sigmaringen, Dr. phil., Dr. theol., 1968 bis 1983 Theologieprofessor in Mainz und Freiburg, seit 1983 Bischof von Mainz, 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2001 Kardinal.

Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).

Albert Franz,Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden.

Professor Dr. Hermann Häring, geb. 1937, studierte Philosophie in München und Theologie in Tübingen, wo auch seine Promotion und Habilitation folgten. Von 1970-1980 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökumenische Forschung Tübingen unter Leitung von Hans Küng. 1980 trat er eine Professur für systematische Theologie an der Universität Nijmegen (Niederlande) an, bevor er dort 1999 Professor für Wissenschaftstheorie und Theologie wurde und ein interdisziplinäres Institut für Theologie, Wissenschaft und Kultur aufbaute. Seit 2005 ist Professor Häring emeritiert. Sein aktuelles Forschungsinteresse gilt besonders Fragen des ökumenischen und interreligiösen Dialogs. Zudem ist er wissenschaftlicher Berater beim Projekt Weltethos .

Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis, 1976 Sus

pension vom Priesteramt. Der Autor lebt heute als freier Schriftsteller in Wien.

Christoph Kardinal Schönborn trat nach der Matura dem Dominikanerorden bei und studierte Theologie, Philosophie und Psychologie. 1970 wurde er von Kardinal Franz König in Wien zum Priester geweiht und absolvierte danach ein Studienjahr in Regensburg, wo der jetzige Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger, sein Lehrer war. 1980 wurde er Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls, 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof für die Erzdiözese Wien, 1995 zum Erzbischof und 1998 zum Kardinal. Das Wirken von Kardinal Schönborn ist geprägt von der Hinwendung zur Not der Nichtglaubenden und des kleinen Weges für die suchenden Menschen von heute.

Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).