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Im Rahmen einer textimmanenten Interpretation und erstmals unter Einbezug seiner Briefe, seiner Predigten und seines Hauptwerks - der Theologischen Ethik - befasst sich diese Studie mit dem Zusammenhang von Richard Rothes Person, Glaube und Werk. Der Vermittlungstheologe im Gefolge Schleiermachers und Hegels versucht, die theologischen Strömungen seiner Zeit miteinander zu versöhnen. Sein Anspruch, in der Modernität seines Denkens christlich und in dessen Christlichkeit modern zu sein, wird auf seine Voraussetzungen wie Implikationen hin untersucht. Die Vorgehensweise, Rothes theologisches…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen einer textimmanenten Interpretation und erstmals unter Einbezug seiner Briefe, seiner Predigten und seines Hauptwerks - der Theologischen Ethik - befasst sich diese Studie mit dem Zusammenhang von Richard Rothes Person, Glaube und Werk. Der Vermittlungstheologe im Gefolge Schleiermachers und Hegels versucht, die theologischen Strömungen seiner Zeit miteinander zu versöhnen. Sein Anspruch, in der Modernität seines Denkens christlich und in dessen Christlichkeit modern zu sein, wird auf seine Voraussetzungen wie Implikationen hin untersucht. Die Vorgehensweise, Rothes theologisches Denken vor allem an seinen eigenen Massstäben zu messen, legt zum einen dessen Möglichkeiten und Grenzen unter den damaligen Bedingungen offen und ermöglicht gerade darum ein Nachdenken über die Voraussetzungen und Bedingungen eines sachgerechten und zeitgemässen theologischen Denkens heute.
Autorenporträt
Die Autorin: Friederike Osthof wurde 1959 in Isny i.A. (BRD) geboren. Von 1978-1985 studierte sie evangelische Theologie in Tübingen, Zürich und Paris. Lizentiat 1987, Doktorat 1997. Die Autorin lebt und arbeitet in Zürich.