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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (kath.-theol. Fakultät Tübingen, LS Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar; Kooperation Dogmatik und Kirchenrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Protokoll der Fragen, die nach dem Hauptseminar „Entwicklungen im Schnittpunkt von Ekklesiologie und Kirchenrecht in Deutschland und Frankreich“ im Sommersemester 2003 offen geblieben sind, weist zum Thema Communio hierarchica vor allem zwei Aspekte zur weiteren Diskussion aus. Zum einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (kath.-theol. Fakultät Tübingen, LS Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar; Kooperation Dogmatik und Kirchenrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Protokoll der Fragen, die nach dem Hauptseminar „Entwicklungen im Schnittpunkt von Ekklesiologie und Kirchenrecht in Deutschland und Frankreich“ im Sommersemester 2003 offen geblieben sind, weist zum Thema Communio hierarchica vor allem zwei Aspekte zur weiteren Diskussion aus. Zum einen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer festgehalten, dass die Frage danach, was Communio „wirklich“ heißt, keinesfalls abgeschlossen behandelt ist; zum anderen bleibt auch der zweite Begriff des Themas dieser Arbeit, hierarchica, noch weithin offen und erklärungsbedürftig. Der Rahmen einer Seminararbeit ist nun sicher nicht geeignet, um beide Fragen abschließend zu klären. Vielmehr will ich im Folgenden versuchen, einen Ermöglichungsrahmen festzuschreiben, innerhalb dessen die Rede von der Communio hierarchica“ sinnvoll sein kann. Dabei ist auch eine gewisse „Anfanghaftigkeit“ in der Behandlung der Problematik nicht zu vermeiden. Ich habe versucht, in dieser Arbeit eine Trennung der beiden Begriffe Communio und Communio hierarchica durchzuhalten, um im ersten Teil eine Konzentration auf die Communio und ihre „Idee“ zu erreichen. Dass diese Trennung auf Kosten einer umfassenden Behandlung geschieht, weil gerade die Umstrittenheit des Begriffs der Communio auf der Verbindung mit dem Adjektiv hierarchica basiert, ist mit bewusst; dennoch glaube ich, dass es sich lohnt, für eine erste Annäherung – verkürzend – zu unterscheiden, um im Anschluss daran die Konsequenzen aus der Verknüpfung beider Begriffe zu betrachten. Es folgt ein kurzer Blick auf das Kirchenrecht und die Frage danach, wie sich die Idee der Communio hierarchica im Codex Iuris Canonici von 1983 äußert. Den Abschluss bildet ein Fazit zur Begrifflichkeit.