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Gerhard Tersteegen (1697-1769) ist heute vor allem als evangelischer Lyriker und Liedertexter im Gedächtnis. Die Grundlagen seiner Theologie hat er aber in mehreren, zum Teil nur noch Fachleuten bekannten Prosaschriften niedergelegt, die vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vor allem in frommen Kreisen Europas und Nordamerikas rezipiert wurden. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Gebet und christlicher Lebenswandel, Mystik und Separatismus. Dieser Band stellt die wichtigsten dieser Aufsätze in ihrer Urfassung zusammen. Einige Texte, die für das Verständnis Tersteegens zentral, aber kaum mehr greifbar…mehr

Produktbeschreibung
Gerhard Tersteegen (1697-1769) ist heute vor allem als evangelischer Lyriker und Liedertexter im Gedächtnis. Die Grundlagen seiner Theologie hat er aber in mehreren, zum Teil nur noch Fachleuten bekannten Prosaschriften niedergelegt, die vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vor allem in frommen Kreisen Europas und Nordamerikas rezipiert wurden. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Gebet und christlicher Lebenswandel, Mystik und Separatismus. Dieser Band stellt die wichtigsten dieser Aufsätze in ihrer Urfassung zusammen. Einige Texte, die für das Verständnis Tersteegens zentral, aber kaum mehr greifbar sind, sollen einem größeren Kreis zugänglich gemacht werden. Lagen der Forschung bislang meist jüngere oder gar postum erschienene Tersteegen-Ausgaben zugrunde, gewähren nun die Erstausgaben ein neues Licht auf den Pietisten Tersteegen und ermöglichen es, Entwicklungsstränge seines Werks präziser nachzuvollziehen.
Autorenporträt
Burkardt, Johannes
Johannes Burkardt, Dr. theol., Jahrgang 1969, ist Leiter der Abteilung Ostwestfalen-Lippe des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen in Detmold.