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Die Fragilität des menschlichen Daseins ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder offenkundig geworden. Damit stellt sich die Frage nach der Würde des Menschen neu - nicht nur im Blick auf die Einschränkung von Freiheitsrechten.In der Frage nach dem Menschen hatte das Denken Karol Wojtylas/Johannes Pauls II. sein Zentrum gefunden. Dies belegen sowohl seine philosophischen Texte aus vorpäpstlicher Zeit als auch der Titel seiner ersten Enzyklika "Redemptor hominis" (Erlöser des Menschen). Vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen erhält der anthropologisch-theologische Beitrag Johannes…mehr

Produktbeschreibung
Die Fragilität des menschlichen Daseins ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder offenkundig geworden. Damit stellt sich die Frage nach der Würde des Menschen neu - nicht nur im Blick auf die Einschränkung von Freiheitsrechten.In der Frage nach dem Menschen hatte das Denken Karol Wojtylas/Johannes Pauls II. sein Zentrum gefunden. Dies belegen sowohl seine philosophischen Texte aus vorpäpstlicher Zeit als auch der Titel seiner ersten Enzyklika "Redemptor hominis" (Erlöser des Menschen). Vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen erhält der anthropologisch-theologische Beitrag Johannes Pauls II. eine besondere Bedeutung. Menschenwürde und Personalität, Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit, Selbstbestimmung und Werterziehung, Bioethik und ökologische Herausforderungen sind zentrale Themen dieses Bandes.
Autorenporträt
Sigmund Bonk, Dr. phil. habil., ist außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der Universität Regensburg und leitet das Akademische Forum Albertus Magnus.Stefan Endriß, Dr. theol., ist Lehrer für Katholische Religion an Gymnasien im Erzbistum Freiburg.