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Wenn einem Menschen die Hände aufgelegt werden, ist dies nicht nur im christlichen Bereich etwas Besonderes. "Irgendwie" ereignet sich dabei eine Gabe, die zugleich eine Aufgabe ermöglicht. Ottmar Fuchs unternimmt es, dieses "Irgendwie" im Zusammenhang einer Gnadentheologie für Firmung und Ordination, bei denen die Handauflegung im liturgischen Akt zentral ist, genauer zu entschlüsseln. Was bedeutet es, wenn beide Sakramente konsequent von ihrem Gabe und Geschenkcharakter her verstanden werden? Welche Aufgabe lässt sich daraus begründen? So ergeben sich ungewohnte, brisante Einsichten für Theologie und Pastoral.…mehr

Produktbeschreibung
Wenn einem Menschen die Hände aufgelegt werden, ist dies nicht nur im christlichen Bereich etwas Besonderes. "Irgendwie" ereignet sich dabei eine Gabe, die zugleich eine Aufgabe ermöglicht. Ottmar Fuchs unternimmt es, dieses "Irgendwie" im Zusammenhang einer Gnadentheologie für Firmung und Ordination, bei denen die Handauflegung im liturgischen Akt zentral ist, genauer zu entschlüsseln. Was bedeutet es, wenn beide Sakramente konsequent von ihrem Gabe und Geschenkcharakter her verstanden werden? Welche Aufgabe lässt sich daraus begründen? So ergeben sich ungewohnte, brisante Einsichten für Theologie und Pastoral.
Autorenporträt
OTTMAR FUCHS, Dr. theol., ist Professor em. für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.