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Es gibt so viele Gründe, Apple zu hassen.
Überteuerte Gadgets aus Aluminium und Glas, aufgeblasene Marketingbotschaften und nicht zuletzt ein beispiellos überzogener Hype, der eine ganz besondere Spezies hervorgebracht hat: den Apple-Jünger, erkennbar an weißen Kopfhörern und dem unstillbaren Drang, die Produkte seiner Lieblingsmarke mit geradezu missionarischem Eifer zu den Must-haves der Stunde zu erklären. Dies sind nur einige der Gründe, warum Apple sich vom Nischenanbieter für kreative Außenseiter zum Mainstream-Hassobjekt entwickelt hat.
Um es mit den Worten Steve Jobs' zu sagen:
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Produktbeschreibung
Es gibt so viele Gründe, Apple zu hassen.

Überteuerte Gadgets aus Aluminium und Glas, aufgeblasene Marketingbotschaften und nicht zuletzt ein beispiellos überzogener Hype, der eine ganz besondere Spezies hervorgebracht hat: den Apple-Jünger, erkennbar an weißen Kopfhörern und dem unstillbaren Drang, die Produkte seiner Lieblingsmarke mit geradezu missionarischem Eifer zu den Must-haves der Stunde zu erklären. Dies sind nur einige der Gründe, warum Apple sich vom Nischenanbieter für kreative Außenseiter zum Mainstream-Hassobjekt entwickelt hat.

Um es mit den Worten Steve Jobs' zu sagen: Das Apple-Hasser-Buch ist das grandioseste Buch, das je geschrieben wurde. Fantastisch! Beeindruckend! Und außerdem prima geeignet, um Apple-Fans zu ärgern, die hiermit herzlich eingeladen sind, ihr Heiligtum einmal kritisch zu hinterfragen - und im Zweifelsfall über sich selbst zu lachen.

Warnung: Dieses Buch kann Spuren von Wahrheit enthalten.
Autorenporträt
STEVE ARBEITS ist schon in jungen Jahren wider Willen in den Kreis der Apple-Konsumenten eingetreten. Frühe Versuche, den unendlichen Raum des DOS-Universums zu ergründen, scheiterten am Mangel an Floppy-Discs. Seit Jahren analysiert er die Digitalisierung der westlichen Gesellschaft und pflegt Freundschaften zu einer stetig steigenden Anzahl kreativer Ex-Apple-User. Er lebt und arbeitet an mobilen Arbeitsplätzen in der ganzen Republik. TIM KOCH: Schon als Teenager hat Tim Koch, Jahrgang 1975, in der Garage seiner Eltern mit einer Druckerpresse und selbst gebrauter Tinte experimentiert. Normalerweise verfasst Koch systemkritische Schriften, die sich primär dem Scheitern von Weltkonzernen widmen. Außerdem züchtet er genmanipulierte Apfelsorten. Er lebt auf einem Hausboot, das stets an der Küste des Landes mit der jeweils günstigsten Steuersituation anlegt.
Rezensionen
"Die Wahrheit ist wohl, dass Apple ganz gewöhnlichen Menschen die Möglichkeit gibt, sich mit der Aura der Kreativen zu umgeben." -- faz.net