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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Performance-Festival IN TRANSIT fand in der Zeit vom 30.05. bis 14.06.2003 zum zweiten Mal im Berliner Haus der Kulturen der Welt statt. Da die Veranstaltung so neu ist, gibt es noch keine Literatur zum Thema. Entsprechend ist diese Arbeit ein deskriptiv-analytischer Versuch der Annäherung an das Festival, daß in besonderem Maße durch Prozessualität und Ereignishaftigkeit gekennzeichnet ist. Das empirische Material,…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Performance-Festival IN TRANSIT fand in der Zeit vom 30.05. bis 14.06.2003 zum zweiten Mal im Berliner Haus der Kulturen der Welt statt. Da die Veranstaltung so neu ist, gibt es noch keine Literatur zum Thema. Entsprechend ist diese Arbeit ein deskriptiv-analytischer Versuch der Annäherung an das Festival, daß in besonderem Maße durch Prozessualität und Ereignishaftigkeit gekennzeichnet ist. Das empirische Material, die Beobachtungen und Interviews, die vorliegendem Versuch zugrunde liegen, wurde in einer weitgehend offenen "Feldsituation" gewonnen. Eine Vorbereitung war entsprechend der o.a. Forschungssituation nur sehr bedingt möglich, zumal auch zum Veranstaltungsort selbst keine publizierten Monographien vorliegen. Retrospektiv erschienen der forscherische Impetus, die Diskussionfreude und das (kultur-)politische Engagement interessant und wichtig genug, um sie in der Konzeption dieser Arbeit zu berücksichtigen. Es fiel die Entscheidung, den Fokus auf die Prozeßhaftigkeit der Veranstaltung zu richten, die sich in der kontinuierlichen Festival-Diskussion mit Teilnehmern und Zuschauern sowie in den festivalbegleitenden "Reports" von André Lepecki manifestierte. Denn diese Art von kontinuierlicher Kontextualisierung des laufenden Programms veränderte auch immer wieder die Perspektiven der Rezeption - Zuschauen wurde hier in besonderem Maße zu einer Aktivität, zu einem Mitvollzug des Festival-Prozesses. Hier ergab sich der Ansatz, das Festival als eine Art (Gemeinschafts-)Performance zu begreifen. Dieser Zugriff wird gestützt durch die kulturanthropologische Kategorisierung von Festivals als cultural performances.

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