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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Zweifellos nimmt der Einsatz von Musik aus der Konserve, vor allem von Popmusik, in der theaterpädagogischen, inszenierungsbezogenen Arbeit mit Jugendlichen eine immer größere Rolle ein. Die Gründe für den Einsatz von Musik sind nicht immer klar. Dient Musik der atmosphärischen Untermalung, hat sie eine Aussage, soll Musik nicht vorhandene Spielqualitäten vertuschen, den Spielern helfen, Gefühle beim Zuschauer anregen oder die Inszenierung dramaturgisch gliedern? Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen auf den Grund und versucht, Funktionen von Musik in…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Zweifellos nimmt der Einsatz von Musik aus der Konserve, vor allem von Popmusik, in der theaterpädagogischen, inszenierungsbezogenen Arbeit mit Jugendlichen eine immer größere Rolle ein. Die Gründe für den Einsatz von Musik sind nicht immer klar. Dient Musik der atmosphärischen Untermalung, hat sie eine Aussage, soll Musik nicht vorhandene Spielqualitäten vertuschen, den Spielern helfen, Gefühle beim Zuschauer anregen oder die Inszenierung dramaturgisch gliedern? Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen auf den Grund und versucht, Funktionen von Musik in der theaterpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen zu formulieren. Die Grundlage zur Beantwortung der Fragen werden drei Interviews mit professionellen Theaterpädagogen und Regisseuren sein. Die Arbeit richtet sich vornehmlich an Theaterpädagogen, sowie Spielleiter, die mit jugendlichen Amateuren arbeiten.
Autorenporträt
Jg. 1977, lebt in Dresden,Grundschullehrerin und Theaterpädagogin (M.A.),Studium der Theaterpädagogik an der Universitätder Künste Berlin, seit 2005 freiberuflich tätig,Mitbegründerin des Theaterspielplatzes amDresdner Societätstheater, Regiearbeiten mitKindern und Jugendlichen in Dresden und Berlin.