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Sie waren Pioniere, Ikonen und Revolutionäre. Wie kaum eine andere Band haben The Clash die Musikgeschichte geprägt. Ihr erstes Album gilt als Meilenstein des Punkrock, später experimentierten sie mit Hip-Hop, Dub und Jazz. Das lbum "»London Calling« zählt heute zu einem der wichtigsten Werke der Rockmusik. Gleichzeitig waren sie eine politische Band, deren bewegte Historie immer wieder Anlass für Diskussionen bot. In diesem offiziellen Bandbuch erzählen die Musiker ihre Sicht der Dinge, ergänzt wird das Werk mit unveröffentlichten Fotos und Archivmaterial.

Produktbeschreibung
Sie waren Pioniere, Ikonen und Revolutionäre. Wie kaum eine andere Band haben The Clash die Musikgeschichte geprägt. Ihr erstes Album gilt als Meilenstein des Punkrock, später experimentierten sie mit Hip-Hop, Dub und Jazz. Das lbum "»London Calling« zählt heute zu einem der wichtigsten Werke der Rockmusik. Gleichzeitig waren sie eine politische Band, deren bewegte Historie immer wieder Anlass für Diskussionen bot. In diesem offiziellen Bandbuch erzählen die Musiker ihre Sicht der Dinge, ergänzt wird das Werk mit unveröffentlichten Fotos und Archivmaterial.
Autorenporträt
The Clash war eine britische Rockband, die 1976 in London gegründet wurde. The Clash gelten als eine der einflussreichsten frühen Punkbands neben anderen Gruppen wie den Ramones und den Sex Pistols. Ihr Album »London Calling« wird bis heute als ein Meilenstein der Musikgeschichte gefeiert. Sie verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk und verschiedener Popmusik. 1985 löste sich die Band auf, die Mitglieder verfolgten verschiedene anderweitige Projekte. Bandleader Joe Strummer verstarb 2002.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Alles in allem gefällt Klaus Bittermann dieser Interviewband über die Geschichte der britischen Punkband The Clash. Das Besondere an diesem Fanbuch scheint ihm, dass ausschließlich die vier Bandmitglieder Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon und Topper Headon zu Wort kommen. Auch wenn dem Werk daher der "distanzierte Blick" abgeht, hat Bittermann es mit Gewinn gelesen, zumal sich die Selbstbeweihräucherung sehr in Grenzen hält. Deutlich wird für ihn, dass The Clash keineswegs eine "simple Agitpropband" waren, sondern politischen Widerstand und Glamour stilvoll zu integrieren wussten. Nicht zuletzt freut sich der Rezensent über das "grandiose Foto- und Textmaterial", das der Band bietet.

© Perlentaucher Medien GmbH