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Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger_innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung…mehr

Produktbeschreibung
Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger_innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert.
Autorenporträt
Benjamin Wihstutz ist Juniorprofessor für Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Benjamin Hoesch ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der ortsverteilten DFG-Forschungsgruppe »Krisengefüge der Künste. Institutionelle Transformationsdynamiken in den Darstellenden Künsten« an der Universität Gießen.
Rezensionen
»Interessante Perspektiven ergeben sich aus der Lektüre dieses Sammelbandes, der aus einem neuen Blickwinkel Erkenntnisse aus allem drei Methodenfeldern ermöglicht. Von der Analyse zur Empirie in der Theaterwissenschaft, Erweiterung der Forschung anstatt das Beharren auf etablierte Methoden der Aufführungsanalyse allein und damit eine Formung oder Betrachtung von erweiterten Erkenntnis- und Betrachtungsräumen.« Peter Dahms, www.dahms-projekt.de/wordpress, 23.12.2020 Besprochen in: ekz-Bibliotheksservice, 52 (2020), Michael Raab www.TanzInfo-Berlin.de, 23.12.2020 www.OpernInfo-Berlin, 23.12.2020 Zeitschrift für Theaterpädagogik, 38/80 (2022), Florian Vaßen