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Ein Jahrhundert lang sahen Psychotherapeuten in ihren Patienten in erster Linie den leidenden Menschen. Wie die Mediziner konzentrierten sie sich auf das, "was fehlt", auf die Störung. In jüngster Zeit ist dieser Blickwinkel in die Kritik geraten: Ressourcenorientierung heißt das neue Zauberwort. Und das meint: Positives zu verstärken, den Patienten als Menschen wahrzunehmen, der alles zur Gesundung Nötige bereits in sich trägt. Macht sich die Störung dadurch überflüssig? Die zwölf Beiträge des Bandes diskutieren die Rolle der Psychotherapie, die Grundlagen ihrer Heilkunst. Das Buch ist Luise…mehr

Produktbeschreibung
Ein Jahrhundert lang sahen Psychotherapeuten in ihren Patienten in
erster Linie den leidenden Menschen. Wie die Mediziner konzentrierten
sie sich auf das, "was fehlt", auf die Störung. In jüngster Zeit ist
dieser Blickwinkel in die Kritik geraten: Ressourcenorientierung heißt das neue Zauberwort. Und das meint: Positives zu verstärken, den Patienten als Menschen wahrzunehmen, der alles zur Gesundung Nötige bereits in sich trägt. Macht sich die Störung dadurch überflüssig? Die zwölf Beiträge des Bandes diskutieren die Rolle der Psychotherapie, die Grundlagen ihrer Heilkunst. Das Buch ist Luise Reddemann zu ihrem 70. Geburtstag am 2. März 2013 gewidmet, die die Psychotherapie, und insbesondere die Traumatherapie, in den letzten 25 Jahren entscheidend mit geprägt hat.
Mit: Peer Abilgaard, Brigitta Busch, Diana Drexler, Peter Fürstenau, Michaela Huber, Verena Kast, Astrid Lampe, Peter Liebermann, Klaus Ottomeyer, Olaf Reddemann, Gunther Schmidt, Doris Titze, Sylvia Wetzel.

Das Buch wendet sich an:
PsychotherapeutInnen aller Schulen
Autorenporträt
Lampe, Astrid
Ao. Univ.-Prof. Dr. med. Astrid Lampe ist stellvertretende Direktorin der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck.

Abilgaard, Peter
Peer Abilgaard, Prof. Dr., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Diplom-Musikpädagoge. Er ist als Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Marienhospital) in Duisburg, Teil des Universitätsklinikums Düsseldorf, tätig.