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Systemische Sichtweisen in Familie, Partnerschaft, Beruf
Die systemische Herangehensweise ist heute aus Therapie und Beratung nicht mehr wegzudenken. Dieser anschauliche Überblick stellt acht systemische Lösungswege für Partnerschaft, Familie und Beruf vor. Dabei erweitert András Wienands bestehende Ansätze auf lebendig-humorvolle Weise mit Verfahren aus der Körperarbeit: eine neue Art systemischen Arbeitens, die herkömmliche Vorgehensweisen entscheidend bereichert. Beeindruckende Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen: Wie in einer Choreographie verkörpern die Klienten selbst ihre…mehr

Produktbeschreibung
Systemische Sichtweisen in Familie, Partnerschaft, Beruf

Die systemische Herangehensweise ist heute aus Therapie und Beratung nicht mehr wegzudenken. Dieser anschauliche Überblick stellt acht systemische Lösungswege für Partnerschaft, Familie und Beruf vor. Dabei erweitert András Wienands bestehende Ansätze auf lebendig-humorvolle Weise mit Verfahren aus der Körperarbeit: eine neue Art systemischen Arbeitens, die herkömmliche Vorgehensweisen entscheidend bereichert. Beeindruckende Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen: Wie in einer Choreographie verkörpern die Klienten selbst ihre Anliegen und entwickeln erstaunliche Lösungen. Ideal als fundierter Einstieg in systemische Therapie und Beratung. Und für alle, die den Reichtum körperlicher und seelischer Ressourcen nutzen wollen.
Autorenporträt
geb. 1972, Dipl.-Psychologe, Systemischer Berater, Therapeut und Supervisor. Leiter des Ausbildungsinstituts "Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung" mit Sitz in Berlin und München. Begründer der Lösungsorientierten Systemischen Psycho-Somatik, einer systemisch fundierten, körperintegrierten Form der Psychotherapie.
Rezensionen
»Es handelt sich um eine anregende, kreative und das psychotherapeutische Feld bereichernde Sammlung systemischer Fragestellungen und körperbezogener Interventionen, (...) ein rundum zu empfehlendes Buch.« Familiendynamik, Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung, 01/2007