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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW)), Veranstaltung: Supervision und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer retrospektiven Einzelfallstudie werden einige Formen reflexiven Denkens dargestellt und ihre spezifische Funktion innerhalb des Beratungsprozesses aufgezeigt: Die Gestalthafte Analyse der konflikthaften Situation, die Ergründung der eigenen Sozialisation sowie die Auflösung (kulturell bedingter) affektiver Blockaden, die die Entwicklung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW)), Veranstaltung: Supervision und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer retrospektiven Einzelfallstudie werden einige Formen reflexiven Denkens dargestellt und ihre spezifische Funktion innerhalb des Beratungsprozesses aufgezeigt: Die Gestalthafte Analyse der konflikthaften Situation, die Ergründung der eigenen Sozialisation sowie die Auflösung (kulturell bedingter) affektiver Blockaden, die die Entwicklung des Selbst verhindern, werden hierdurch als grundlegende methodische Werkzeuge beraterischer Tätigkeit vorgestellt.Vom Anbeginn der Supervision am Ende des 19. Jahrhunderts zeigte sich, dass der zu behandelnde Gegenstand supervisorischer Arbeit die emotionale Überforderung im beruflichen Feld ist. Supervision sollte helfen, in schwierigen beruflichen Situationen mit den eigenen Gefühlen umzugehen, umhandlungsfähig zu bleiben. Gröning führt weiter aus, dass sich Supervision - um eben dieser Aufgabe gerecht werden zu können - zu einem reflexiven Konzept entwickelte, das sich in vielfacher Weise die Möglichkeiten reflexiven Denkens erschloss. Da Supervision als eine Form von Beratung anzusehen ist, die sich auf berufliche Felder konzentriert, ist die Entwicklung von Beratung auch im Allgemeinen als reflexives Konzept zu verstehen, das seine Handlungsfelder auf alle menschlichen Lebensbereiche auszuweiten vermochte. Doch was heißt Reflexion? Welche Traditionen der Reflexion und des reflektierenden Denkens sind anwendbar für die Beratung? Und wie können diese praktisch im Beratungsprozess angewendet werden? Die vorliegende Arbeit wird anhand einer retrospektiven Fallstudie verschiedene Formen reflexiven Denkens vorstellen und ihre spezifische Funktion im Beratungsprozess. Hierbei werden die Theorien John Dewes, Pierre Bourdiues und Wilfred Bions vorgestellt. Abschließend wird dervorgestellte Fall im Sinne der "Reflective function" beleuchtet.
Autorenporträt
- Weiterbildendes Masterstudium Supervision und Beratung (Uni Bielefeld/ZWW, akkreditiert durch die DGSv) seit Sommersemester 2018 - Personenzentrierte Kommunikation (GwG) 2016 - Bachelor of Science in Logopädie: Angewandte Therapiewissenschaft seit 2015 - Anstellung im Sozialpädiatrischen Zentrum Wuppertal als Logopäde seit 2007 - Anstellung in der Sprachambulanz des Gesundheitsamtes Wuppertal von 2006 bis 2007 als Logopäde - Logopäde seit 2006 - Mensch seit 1974