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Nach langer Zeit kehrt der in die Jahre gekommene Colonel Bray zurück nach Zentralafrika. Er war vom Dienst der britischen Kolonialmacht suspendiert worden, weil er sich der schwarzen Unabhängigkeitsbewegung angeschlossen hatte. Nun lädt sein Freund Mweta, Staatsoberhaupt einer neu gegründeten Republik, ihn in seinen Regierungsstab ein. Doch Bray stürzt sich in eine leidenschaftliche Liebesaffäre und muss gleichzeitig erleben, wie aus der Freundschaft zwischen schwarz und weiß bald eine erbitterte Feindschaft wird. Eine poetische Parabel über das politische Dilemma Schwarzafrikas und die Geschichte einer großen Liebe.…mehr

Produktbeschreibung
Nach langer Zeit kehrt der in die Jahre gekommene Colonel Bray zurück nach Zentralafrika. Er war vom Dienst der britischen Kolonialmacht suspendiert worden, weil er sich der schwarzen Unabhängigkeitsbewegung angeschlossen hatte. Nun lädt sein Freund Mweta, Staatsoberhaupt einer neu gegründeten Republik, ihn in seinen Regierungsstab ein. Doch Bray stürzt sich in eine leidenschaftliche Liebesaffäre und muss gleichzeitig erleben, wie aus der Freundschaft zwischen schwarz und weiß bald eine erbitterte Feindschaft wird. Eine poetische Parabel über das politische Dilemma Schwarzafrikas und die Geschichte einer großen Liebe.
Autorenporträt
Nadine Gordimer's many novels include The Conservationist, joint winner of the Booker Prize, Get A Life, Burger's Daughter, July's People, My Son's Story and The Pickup. Her collections of short stories include The Soft Voice of the Serpent, Something Out There, Jump, Loot and, most recently, Beethoven Was One-Sixteenth Black. She has also collected and edited Telling Tales, a story anthology published in fourteen languages whose royalties go to HIV/AIDS organisations. In 2010 her nonfiction writings were collected in Telling Times and a substantial selection of her stories was published in Life Times. Her most recent novel was No Time Like the Present, published in 2012. Nadine Gordimer was awarded the Nobel Prize for Literature in 1991. She lived in South Africa until she died in 2014.
Rezensionen
'Gordimer writes of blacks and whites, but her steady, unblinking eye sees something grey there. You could call it human nature and you would be right. Her true subject is humankind, as it is for every great writer' DAILY TELEGRAPH