39,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Für Personen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht stellt die allgemeine Versorgungssituation eine große Herausforderung dar. Nicht nur systemimmanente Schwierigkeiten, finanzielle Hürden und rechtliche wie strukturelle Windungen sind vorhanden, sondern auch gesellschaftliche und soziale Barrieren, die zur Einschränkung der Teilhabe der Betroffenen führt. Die daraus resultierenden Folgen sind gravierend. Das vorliegende Buch analysiert den Aufbau der aktuellen Versorgungsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung des psychiatrischen Versorgungssystems und die damit verbundenen…mehr

Produktbeschreibung
Für Personen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht stellt die allgemeine Versorgungssituation eine große Herausforderung dar. Nicht nur systemimmanente Schwierigkeiten, finanzielle Hürden und rechtliche wie strukturelle Windungen sind vorhanden, sondern auch gesellschaftliche und soziale Barrieren, die zur Einschränkung der Teilhabe der Betroffenen führt. Die daraus resultierenden Folgen sind gravierend.
Das vorliegende Buch analysiert den Aufbau der aktuellen Versorgungsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung des psychiatrischen Versorgungssystems und die damit verbundenen Anforderungen jener speziellen Klientel. Es werden mögliche Perspektiven anhand rechtlicher Neuerungen wie dem Bundesteilhabegesetz, erfolgreiche internationale Konzepte und deutsche Modelle vorgestellt, die kombiniert die Chance einer umfassenden Versorgung bieten könnten.
Autorenporträt
Sophie Whitfield, 1991 in Krefeld am Niederrhein geboren, befasste sich bereits als Jugendliche intensiv mit sozialen Themen. Nach mehreren Praktika im sozialen Bereich und einem freiwilligen sozialen Jahr an einer Förderschule studierte sie Soziale Arbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Während ihres Studiums arbeitete sie zuerst im ambulant betreuten Wohnen und anschließend in einer Wohneinrichtung mit psychisch- und/oder abhängigkeitserkrankten Menschen. Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums arbeitet die Autorin nun als Fachkraft in der klinischen Sozialarbeit.