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"Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer großen Transformation. An die Stelle der ´Hierarchie-Denke´ treten Netzstrukturen und die Prinzipien kollegial-selbstorganisierter Führung. Die Autoren, die selbst Unternehmer sind, schildern ihre grundsätzlich neuen und zukunftsorientierten Gedanken. Eine sehr anregende Lektüre!"Prof. Dr. Götz E. Rehn, Gründer und Geschäftsführer von Alnatura"Mitarbeiter wählen ihren Chef, stellen neue Kollegen ein und legen ihr Gehalt gemeinsam fest. Was für viele abenteuerlich klingt ist in einigen Unternehmen schon Realität. Bernd Oestereich gab den…mehr

Produktbeschreibung
"Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer großen Transformation. An die Stelle der ´Hierarchie-Denke´ treten Netzstrukturen und die Prinzipien kollegial-selbstorganisierter Führung. Die Autoren, die selbst Unternehmer sind, schildern ihre grundsätzlich neuen und zukunftsorientierten Gedanken. Eine sehr anregende Lektüre!"Prof. Dr. Götz E. Rehn, Gründer und Geschäftsführer von Alnatura"Mitarbeiter wählen ihren Chef, stellen neue Kollegen ein und legen ihr Gehalt gemeinsam fest. Was für viele abenteuerlich klingt ist in einigen Unternehmen schon Realität. Bernd Oestereich gab den Mitarbeitern in seinem Unternehmen mehr Macht, weil das wirtschaftlich sinnvoll ist."Catherine Hoffmann, Süddeutsche Zeitung, WirtschaftsredaktionAls wir Mitte der 2000er-Jahre bemerkten, wie die traditionelle Organisations- und Führungspraxis in unserem eigenen Unternehmen immer weniger zu den Markterfordernissen und Mitarbeiterbedürfnissen passten, fehlten uns noch belastbare Vorbilder und Modelle für eine andere Praxis.Bevor deshalb Führung zum selbstverständlichen Teil der Arbeit eines jeden Kollegen werden konnte, mussten wir viel experimentieren, passende Theorien finden und zahlreiche eigene Praktiken und Prinzipien entwickeln. Wie tief wir alle von einem an exklusiven Führungskräften orientierten Organisationsdenken geprägt waren, wurde uns erst richtig bewusst, nachdem wir 2012 auf das Grundprinzip "Führungsarbeit statt Führungskräfte" umstellten.Die Essenz unseres Erfahrungswissens aus verschiedenen eigenen, befreundeten und von uns beratenen Organisationen in diesem Buch mögen anderen helfen, nicht alles neu erfinden zu müssen.Dennoch braucht jeder Übergang seine Zeit. Nicht nur um die individuell passenden Praktiken zu finden, sondern vor allem auch, um neue Haltungen und Denkmodelle zu erkunden und einzuüben.
Autorenporträt
Bernd Oestereich ist Geschäftsführer der oose.de Dienstleistungen für innovative Informatik GmbH und Autor zahlreicher Seminare und international verlegter Buch- und Zeitschriftenpublikationen. Sein Buch "Objektorientierte Softwareentwicklung" wurde von den Lesern der Magazine Objekt-Spektrum und Java-Spektrum zum besten OO-Buch gewählt. Er ist Mitglied in verschiedenen regionalen und überregionalen Arbeitskreisen zu objektorientierten Themen. Mit der objektorientierten Softwareentwicklung beschäftigt er sich seit Mitte der 80er Jahre, u.a. als Coach, Projektleiter, Analytiker, Designer, Entwickler, Trainer und Berater. Seine vorrangig bearbeiteten Sachgebiete sind Vorgehensmodelle, Methodik, objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design, Projektplanung, -organisation und -staffing sowie Personalberatung. Er hat verantwortlich in großen Projekten mitgewirkt, strategische Projekte mit angeschoben, beratend viele Projekte begleitet und systematisch objektorientiertes Know-

how in verschiedenen Unternehmen aufgebaut.
Rezensionen
"(...) Insgesamt ein interessantes, strukturiertes und gleichzeitig kreativ anschaulich gestaltetes Werk, das sicher einen bedeutsamen Platz in der Gesamtdebatte der neuen Führungskultur finden wird."
Joseph Rieforth, Oldenburg, in: konfliktDynamik 03/2018, zur 1. Auflage 2017