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Das Thema Interessentenstraße und Straßengenossenschaft ist vor dem Hintergrund der Privatisierung und Entstaatlichung sowie ständig knapper werdender finanzieller Mittel, vor allem auf Landes- und Gemeindeebene, von großer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den einschlägigen Rechtsfragen zu diesem Themenbereich. Einleitend stehen die straßenverwaltungsrechtlichen Abgrenzungsfragen und Begriffe im Vordergrund, wie zB die Abgrenzung von Gemeindestraßen, Privatstraße, Interessentenstraße und Güterweg. Im Anschluss daran erfolgt eine Untersuchung der rechtlichen Grundlagen der…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Interessentenstraße und Straßengenossenschaft ist vor dem Hintergrund der Privatisierung und Entstaatlichung sowie ständig knapper werdender finanzieller Mittel, vor allem auf Landes- und Gemeindeebene, von großer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den einschlägigen Rechtsfragen zu diesem Themenbereich. Einleitend stehen die straßenverwaltungsrechtlichen Abgrenzungsfragen und Begriffe im Vordergrund, wie zB die Abgrenzung von Gemeindestraßen, Privatstraße, Interessentenstraße und Güterweg. Im Anschluss daran erfolgt eine Untersuchung der rechtlichen Grundlagen der Straßengenosssenschaften, die für die Errichtung und Erhaltung von Interessentenstraßen gebildet werden müssen. Neben den Fragen des allgemeinen Verwaltungsrechtes, werden vor allem Detailfragen zu Organisation, Aufgabenbewältigung, Satzung und Rechtsbehelfe behandelt. Der Vollständigkeit halber wurde auch auf abweichende Regelugen in den anderen Bundesländern Bezug genommen und eine Bestandserhebung im Land Salzburg durchgeführt.
Autorenporträt
Adalbert Lindner§Adalbert Lindner, Ing. Mag. Dr.: Studium der Rechtswissenschaften an der Paris-Lodron Universität Salzburg. Verwaltungsjurist in der Abteilung Rechtsdienste: Gewerbe und Infrastruktur des Landes Salzburg.