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" Genießen mögt ihr Nietzsches Schriften, auch diese letzten, Giftgetränkten - lernen könnt ihr manches daraus, aber doch nur, wenn ihr entschlossen seid, Gründlicheres über dieselben Gegenstände von anderen zu lernen." In der Nietzsche-Kultus kritisiert Ferdinand Tönnies das Abwenden Nietzsches von Schopenhauers Philosophie und Wagners Kunst und beanstandet, dass die Ansichten des Philosophen seit seinen frühesten Bücher abgeflacht seien. Für Jugendliche sei Nietzsche attraktiv, da ein Zauber eines mächtigen Geistes in seinen Schriften liege. Doch Tönnies ruft zur Vorsicht auf, sich diesem…mehr

Produktbeschreibung
" Genießen mögt ihr Nietzsches Schriften, auch diese letzten, Giftgetränkten - lernen könnt ihr manches daraus, aber doch nur, wenn ihr entschlossen seid, Gründlicheres über dieselben Gegenstände von anderen zu lernen." In der Nietzsche-Kultus kritisiert Ferdinand Tönnies das Abwenden Nietzsches von Schopenhauers Philosophie und Wagners Kunst und beanstandet, dass die Ansichten des Philosophen seit seinen frühesten Bücher abgeflacht seien. Für Jugendliche sei Nietzsche attraktiv, da ein Zauber eines mächtigen Geistes in seinen Schriften liege. Doch Tönnies ruft zur Vorsicht auf, sich diesem Zauber gedankenlos hinzugeben.Ferdinand Tönnies (1855-1936) war ein Philosoph, der als Begründer der deutschen Soziologie gilt. Auch er schwärmte als Jugendlicher für die Werke Nietzsches. 1897 erschien seine Kritik an Nietzsche.