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Auf dem Weg zurück vom abgelegenen Alpendorf ihrer Großmutter geraten Konrad und Sanna am Weihnachtstag in ein dichtes Schneetreiben. Sie verlieren die Orientierung und suchen in einer Eishöhle Zuflucht. Die Bewohner zweier miteinander verfeindeter Dörfer brechen zur Suche auf, um die Kinder zu retten - und erfahren dabei die Kraft des Festes der Liebe. In seiner schönsten Erzählung, erstmals erschienen 1845, verleiht Adalbert Stifter dem Unscheinbaren und Kleinen Bedeutung und Würde.

Produktbeschreibung
Auf dem Weg zurück vom abgelegenen Alpendorf ihrer Großmutter geraten Konrad und Sanna am Weihnachtstag in ein dichtes Schneetreiben. Sie verlieren die Orientierung und suchen in einer Eishöhle Zuflucht. Die Bewohner zweier miteinander verfeindeter Dörfer brechen zur Suche auf, um die Kinder zu retten - und erfahren dabei die Kraft des Festes der Liebe. In seiner schönsten Erzählung, erstmals erschienen 1845, verleiht Adalbert Stifter dem Unscheinbaren und Kleinen Bedeutung und Würde.
Autorenporträt
Adalbert Stifter wurde 1805 in Oberplan (Böhmen) als Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers geboren. Nach der Gymnasialzeit studierte er in Wien Rechtswissenschaften. Seinen Lebensunterhalt verdiente er zunächst als Privatlehrer. Nachdem ihm die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück und wurde zum Schulrat ernannt, 1853 dann zum Konservator für Oberösterreich bestellt. 1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er am 28. Januar 1868 in Linz.