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Ob als Kompaktregler, spezieller ProzeBrechner oder PC, iiberall werden Digi talrechner zur Regelung technischer Prozesse eingesetzt. Das vorliegende Buch solI die zur Regelung erforderlichen Regelalgorithmen und Methoden zu ihrer Herleitung vermitteln. Die Regelalgorithmen werden durch ihre Struktogramme dargestellt. Damit ist eine von den verschiedenen Program miersprachen unabhangige und dennoch allgemein verstandliche, eindeutige und vollstandige Formulierung der Regelalgorithmen gegeben. Viele Beispiele mit Bildern sollen die Darstellung mOglichst benutzerfreundlich und anwendungsbe zogen…mehr

Produktbeschreibung
Ob als Kompaktregler, spezieller ProzeBrechner oder PC, iiberall werden Digi talrechner zur Regelung technischer Prozesse eingesetzt. Das vorliegende Buch solI die zur Regelung erforderlichen Regelalgorithmen und Methoden zu ihrer Herleitung vermitteln. Die Regelalgorithmen werden durch ihre Struktogramme dargestellt. Damit ist eine von den verschiedenen Program miersprachen unabhangige und dennoch allgemein verstandliche, eindeutige und vollstandige Formulierung der Regelalgorithmen gegeben. Viele Beispiele mit Bildern sollen die Darstellung mOglichst benutzerfreundlich und anwendungsbe zogen machen. Zur Vorgehensweise Das Buch ist eine Einfiihrung in das umfangreiche Gebiet der digitalen Regelun gen. Dabei werden iiberwiegend lineare zeitinvariante Systeme mit konzentrier ten Parametern und deterministischen Signalen betrachtet. Mit der Beriicksich tigung der in technischen Systemen haufig auftretenden Begrenzungen werden auch nichtlineare Systeme behandelt. AbschlieBend werdenZustandsregelungen untersucht. Fiir den Reglerentwurf wird vorwiegend der Frequenzbereich benutzt, wofiir ver schiedene Griinde sprechen. Der erste Grund ist, daB man bei technischen An wendungen eine moglichst kleine Abtastzeit anstrebt, damit der digitale RegIer das Auftreten von StOrgroBen schnell erkennt. Fiir kontinuierliche Regelstrecken mit digitalen Reglern kleiner Abtastzeit hat sich die Methode der quasikontinu ierlichen Abtastregelung bewahrt. Diese baut auf der klassischen Frequenzbe reichsmethodik auf und liefert unter Beriicksichtigung der Abtastzeit sehr gute Ergebnisse. Der besondere Vorzug der quasikontinuierlichen Abtastregelung ist es, daB man keine Transformation der Streckeniibertragungsfunktion vorneh men muB. Sowohl die Beschreibung der Regelstrecke als auch der Reglerentwurf geschieht im s-Bereich, so daB das Frequenzkennlinienverfahren die geeignete Methode darstellt.