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Das Buch befasst sich mit der Bedeutung und Relevanz eines Fangegenstandes (Star Wars) für die Konstitution der (Fan-)Identität seiner AnhängerInnen. Star Wars als ein - wenn nicht sogar "das" - populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch befasst sich mit der Bedeutung und Relevanz eines Fangegenstandes (Star Wars) für die Konstitution der (Fan-)Identität seiner AnhängerInnen.
Star Wars als ein - wenn nicht sogar "das" - populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis - etwa Filme, Serien oder Bücher - die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars - um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen - ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde.

Autorenporträt
Dr. Matthias Völcker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen.
Rezensionen
"... einen guten Überblick über den Stand der Forschung zu Star Wars, besonders in ökonomischer Sicht und im Hinblick auf den Mythos, der um die Filmreihe entstanden ist, sowie über den Stand der Fanforschung. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor sich intensiv mit soziologischen Identitätstheorien auseinandersetzt. ... Eine beispielhafte Studie, die tiefe Einblicke in die Rolle der Popkultur für die Identität bietet." (Prof. Dr. Lothar Mikos, in: tv diskurs, Jg. 21, Heft 3, 2017)