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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, mögliche Potenziale von Großwohnsiedlungen für nachhaltige Mobilitätsstrukturen herauszustellen. Das Thema der vorliegenden Arbeit verlangt, dass zwei verschiedene Themenschwerpunkte, sowohl städtebaulich als auch verkehrlich, bearbeitet werden. Somit umfasst der erste Themenkomplex, als städtebaulicher Schwerpunkt, die Darstellung der Großwohnsiedlungen in Deutschland. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, mögliche Potenziale von Großwohnsiedlungen für nachhaltige Mobilitätsstrukturen herauszustellen. Das Thema der vorliegenden Arbeit verlangt, dass zwei verschiedene Themenschwerpunkte, sowohl städtebaulich als auch verkehrlich, bearbeitet werden. Somit umfasst der erste Themenkomplex, als städtebaulicher Schwerpunkt, die Darstellung der Großwohnsiedlungen in Deutschland. Die Großwohnsiedlungen der ehemaligen DDR und der BRD werden näher untersucht und es wird auf etwaige Unterschiede eingegangen. Der zweite Themenkomplex, als verkehrlicher Schwerpunkt, beinhaltet das Thema der nachhaltigen Mobilität. Neben der Frage "Was nachhaltige Mobilität überhaupt ist?" soll auch der Fragestellung nachgegangen werden, "Wie eine nachhaltige Mobilität erreicht werden kann?". Das Leitbild der"Stadt der kurzen Wege" wird aufgegriffen und auf die Großwohnsiedlungs-planungen bezogen. Es folgt ein Fallbeispiel, an dem näher erklärt wird, inwieweit bestimmte Eigenschaften und Strukturen eines Gebietes Potenziale für nachhaltige Mobilitätsstrukturen aufweisen können. Das Fazit der Arbeit beinhaltet eine kritische Einschätzung zu dem Thema und damit auch des zuvor genannten Zitates von Beckmann.