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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 14 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Erscheinung der mexikanischen Einwanderung in die USA genauer untersucht werden: zuerst durch eine historische Zusammenfassung der Wanderungsbewegung, dann in einer Analyse der Gründe und Auswirkungen der Migration. Besonders wird noch Wert auf die Untersuchung der Maßnahmen, die die amerikanische Regierung gegen die massenhafte illegale Immigration ergriffen hat, und deren Rückwirkungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 14 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Erscheinung der mexikanischen Einwanderung in die USA genauer untersucht werden: zuerst durch eine historische Zusammenfassung der Wanderungsbewegung, dann in einer Analyse der Gründe und Auswirkungen der Migration. Besonders wird noch Wert auf die Untersuchung der Maßnahmen, die die amerikanische Regierung gegen die massenhafte illegale Immigration ergriffen hat, und deren Rückwirkungen auf den Migrationsstrom gelegt. Auf diesen Punkten aufbauend soll dann im Fazit noch ein Ausblick in eine mögliche Zukunft dieser Migration gegeben werden.Im Jahr 2010 war die Wanderung von Mexiko in die USA mit mehr als dreimal so vielen Migranten wie die zweitplatzierte Bewegung aus Russland in die Ukraine der weltweit umfangreichste transnationale Migrationsstrom. In der Periode von 2000 bis 2005 war Mexiko mit durchschnittlich 800.000 Emigranten pro Jahr das Nummer-Eins Auswanderungsland der Welt. Von 2010 bis heute ist das Land mit ca. 240.000 jährlichen Auswanderern immer noch auf Rang 6 der Statistik. In den USA wurde mit dem Zensus von 2010 festgestellt, dass 63% der ca. 50 Mio. Hispanics und Latinos in den USA aus Mexiko stammen. Damit haben die Mexikaner einen Anteil von 10% an der Gesamtbevölkerung der USA. Davon sind geschätzt jedoch die Hälfte illegal im Land und die Mexikaner ohne Arbeitserlaubnis bilden 16% der US-amerikanischen arbeitenden Bevölkerung. 98,7% der mexikanischen Auswanderer entscheiden sich für die USA als Ziel ihrer Migration und so lebte 2010 jeder zehnte mexikanische Staatsbürger_in_den_USA. All diese Statistiken veranschaulichen die enorme Bedeutung der mexikanischen Migration in die USA. Seit ihrem Beginn prägt sie die Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik der beiden Staaten. Auenkt dem einzigartigen Phänomen internationale Aufmerksamkeit. Jeder, vor allem jeder in Nordamerika, hat ein bestimmtes Bild vom typischen mexikanischen Einwanderer, der an der Armutsgrenze lebt und niedere Arbeiten in der Landwirtschaft verrichtet.