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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll anhand von zwei Beispielen betrachtet werden, wie die Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 in der Praxis aussehen kann. Dabei wird zum einen die Umsetzung auf Kreisebene (Kreis Steinfurt) und zum anderen auf lokaler Ebene (Solingen) beschrieben und bewertet. Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Der anthropogene Klimawandel, die rasante Ausbeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll anhand von zwei Beispielen betrachtet werden, wie die Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 in der Praxis aussehen kann. Dabei wird zum einen die Umsetzung auf Kreisebene (Kreis Steinfurt) und zum anderen auf lokaler Ebene (Solingen) beschrieben und bewertet. Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Der anthropogene Klimawandel, die rasante Ausbeutung von Ressourcen, die wachsende Überbevölkerung auf der einen und die Entvölkerung ganzer Landstriche auf der anderen Seite sind nur einige Probleme mit denen sich die Bewohner dieses Planeten auseinandersetzen müssen. Die 27 Grundsätze der Rio-Erklärung über Umwelt und Entwicklung (kurz Rio-Deklaration) aus dem Jahr 1992 sind aktueller denn je. Manche Stimme würde vielleicht sogar sagen, dass sich seit der UN-Konferenz in Rio nichts auf dieser Welt verbessert hat, sondern alle Herausforderungen noch drängender geworden sind. Ganz falsch wäre diese Annahme wohl nicht. Trotzdem lohnt es sich eine genauere Analyse der Errungenschaften vorzunehmen. Folgerichtig beschäftigt sich diese Arbeit mit den Ergebnissen des Agenda-Prozesses, der in der UN-Konferenz von 1992 initiiert wurde. Die Idee war, dass eine nachhaltige Entwicklung dieser Welt nur erreicht werden kann, wenn die Maßnahmen von kleineren, lokalen Institutionen und Akteuren vorgenommen werden im Gegensatz zu großen Akteuren wie z.B. Nationalstaaten. Der Wille zu einer nachhaltigen Entwicklung auch von solch großen Akteuren ist unabdingbar - dennoch haben kleinere Institutionen wie z.B. Kommunen eine viel direktere Verbindung zu den Betroffenen und den Verursachern der Herausforderungen. Und bei einem intensiven Engagement in vielen kleineren Institutionen haben diese auch eine weitaus größere Reichweite als nationale Initiativen. [...]