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Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten "Zwischenstädten" nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.…mehr

Produktbeschreibung
Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten "Zwischenstädten" nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.
Autorenporträt
Schäfer, KlausKlaus Schäfer (Prof.), geb. 1956, Stadtplaner und Architekt, lehrt Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Bremen. Er studierte Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Münster und Architektur an der Hochschule für Künste Berlin. Er betreibt das Institut der Stadtbaukunst Bremen (Diskussionsforum und Informationsplattform zum Städtebau) und ist Träger des Deutschen Städtebaupreises (Anerk.) sowie des DIFA-Awards für Städtebau 2002 (zusammen mit H. Machleidt und W. Stepp) für das Klingelhöfer-Dreieck, Berlin-Tiergarten.
Rezensionen
Besprochen in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 1 (2019) InfoDienst Migration, 1 (2019) Erdkunde, 73/1 (2019), Claus-C. Wiegandt