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Bereits beim ersten Vorstoß auf Warschau im September 1939 wurden deutsche Truppen in Kampfhandlungen auf städtischem Gebiet verwickelt, ohne dass man auf deren besondere Anforderungen vorbereitet gewesen wäre.Nach dem Überfall auf die Sowjetunion zeigte sich empfindlich, dass ohne die Beherrschung der von der Roten Armee oftmals mit äußerster Entschlossenheit verteidigten städtischen Verkehrsknotenpunkte die Kontrolle des okkupierten Gebiets und die Sicherung des Nachschubs unmöglich waren. Das Buch stellt anhand von Vorschriften, Kriegstagebüchern, Erfahrungsberichten und vielen weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Bereits beim ersten Vorstoß auf Warschau im September 1939 wurden deutsche Truppen in Kampfhandlungen auf städtischem Gebiet verwickelt, ohne dass man auf deren besondere Anforderungen vorbereitet gewesen wäre.Nach dem Überfall auf die Sowjetunion zeigte sich empfindlich, dass ohne die Beherrschung der von der Roten Armee oftmals mit äußerster Entschlossenheit verteidigten städtischen Verkehrsknotenpunkte die Kontrolle des okkupierten Gebiets und die Sicherung des Nachschubs unmöglich waren. Das Buch stellt anhand von Vorschriften, Kriegstagebüchern, Erfahrungsberichten und vielen weiteren Quellen die Entwicklung der deutschen Kampfweise in Städten und ihre zeitweiligen Erfolge bis zur Schlacht von Stalingrad dar.
Autorenporträt
Dr. Adrian E. Wettstein ist an der Dozentur Strategische Studien der Militärakademie (MILAK) an der ETH Zürich tätig.