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Mit der Glykolentscheidung vom 26.06.2002, einem viel beachteten Präzedenzfall, hat das Bundesverfassungsgericht einen Beschluss gefasst, der (scheinbar) mit dogmatischen Grundstrukturen brach und grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie den Gesetzesvorbehalt in Frage stellte oder gar zu missachten schien. Elke Rottmann, die Verfasserin dieser Studie, stellt nicht nur grundlegende Interpretationen des Glykol-Urteils vom Bundesverfassungsgericht und des hochbrisanten Bereichs des staatlichen Informationshandelns in Frage, sondern stellt darüber hinaus auch einen grundrechtsdogmatischen…mehr

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Produktbeschreibung
Mit der Glykolentscheidung vom 26.06.2002, einem viel beachteten Präzedenzfall, hat das Bundesverfassungsgericht einen Beschluss gefasst, der (scheinbar) mit dogmatischen Grundstrukturen brach und grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie den Gesetzesvorbehalt in Frage stellte oder gar zu missachten schien. Elke Rottmann, die Verfasserin dieser Studie, stellt nicht nur grundlegende Interpretationen des Glykol-Urteils vom Bundesverfassungsgericht und des hochbrisanten Bereichs des staatlichen Informationshandelns in Frage, sondern stellt darüber hinaus auch einen grundrechtsdogmatischen Ansatz zur Behandlung mittelbar-faktischer Beeinträchtigungen zur Diskussion. Themen wie staatliches Informationshandeln, die Ausgestaltung des Rechtsstaatsprinzips, die Definition des Schutzbereichs der Grundrechte sowie weitere Bereiche der Grundrechtsdogmatik werden mittels der Analyse des Urteils intensiv untersucht und hinterfragt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Elke Rottmann, Jahrgang 1971 und heute Mutter von zwei Töchtern, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Thüringen. Im Zuge der Wiedervereinigung musste sie das begonnene Studium an der TU Ilmenau abbrechen und absolvierte eine Ausbildung zur Hotelfachfrau in Nordrhein-Westfalen. Nach mehreren beruflichen Stationen in der Privat- und Kettenhotellerie startete sie als eine der damals jüngsten Hoteldirektoren Deutschlands ihre Tätigkeit für die Steigenberger Hotel Group. Mit ihrem Umzug nach Baden-Württemberg widmete sich Elke Rottmann verstärkt der Beratungstätigkeit und begann nebenberuflich ein juristisches Studium. Von der analytisch-logisch aufgebauten Struktur der juristischen Materie von Anfang an fasziniert, entwickelte sie frühzeitig ein besonderes Interesse an der Thematik der Grundrechte und der Grundrechtsdogmatik. In dieser Studie stellt sie nicht nur grundlegende Annahmen und Interpretationen des Glykol-Urteils vom Bundesverfassungsgericht und des hochbrisanten Bereich des staatlichen Informationshandelns in Frage, sondern entwickelt selbst einen grundrechts-dogmatischen Ansatz zur Behandlung mittelbar-faktischer Beeinträchtigungen. Heute beschäftigt sich Elke Rottmann vorrangig mit den Themen "Mediative Führungskompetenz" und "Mediativer Kommunikationsansatz" als grundlegende Basis für eine innovative und erfolgreiche Unternehmenskultur.