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Dieses Buch untersucht das Folgerecht von der Notwendigkeit seiner Existenz bis zu seiner praktischen Durchsetzung in Deutschland. Die Autorin hält der Behauptung, dass sich das droite de suite negativ auf die betroffenen Kunstmärkte auswirkt, die Auswertung aktueller Studien über den europäischen und weltweiten Kunstmarkt entgegen. Sie stellt die Besonderheiten der Regelungen 26 UrhG und RL 2001/84/EG sowie möglicher komplementären Rechtsinstitute dar. Ein Kapitel thematisiert die Durchsetzung von folgerechtlichen Vergütungsansprüchen im Rahmen der kollektiven Rechtewahrnehmung durch die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht das Folgerecht von der Notwendigkeit seiner Existenz bis zu seiner praktischen Durchsetzung in Deutschland. Die Autorin hält der Behauptung, dass sich das droite de suite negativ auf die betroffenen Kunstmärkte auswirkt, die Auswertung aktueller Studien über den europäischen und weltweiten Kunstmarkt entgegen. Sie stellt die Besonderheiten der Regelungen
26 UrhG und RL 2001/84/EG sowie möglicher komplementären Rechtsinstitute dar. Ein Kapitel thematisiert die Durchsetzung von folgerechtlichen Vergütungsansprüchen im Rahmen der kollektiven Rechtewahrnehmung durch die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst und die Änderungen, die die Umsetzung der RL 2014/26/EU sowie die Kündigung der Ausgleichsvereinigung Kunst mit sich bringen.
Autorenporträt
Silviya Yankova studierte Rechtswissenschaften in Freiburg. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster tätig und arbeitete an einem Projekt der EU-Kommission.