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Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16.5.1995 zur Anbringung von Kruzifixen in den Schulen hat in der Rechtswissenschaft wie in der Öffentlichkeit zu einer Diskussion über diese Frage geführt. Die Verfasserin nimmt die Entscheidung zum Ausgangspunkt, um sowohl den Problemen der Zulässigkeit einer staatlichen Anordnung, Kreuze in Schulzimmern anzubringen, als auch der Frage nachzugehen, inwieweit die Anbringung von Kreuzen in Schulen unabhängig von staatlicher Anordnung zulässig ist. In diesem Zusammenhang untersucht sie, was Freiheit des Glaubens in Art. 4 Abs. 1 GG bedeutet.…mehr

Produktbeschreibung
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16.5.1995 zur Anbringung von Kruzifixen in den Schulen hat in der Rechtswissenschaft wie in der Öffentlichkeit zu einer Diskussion über diese Frage geführt. Die Verfasserin nimmt die Entscheidung zum Ausgangspunkt, um sowohl den Problemen der Zulässigkeit einer staatlichen Anordnung, Kreuze in Schulzimmern anzubringen, als auch der Frage nachzugehen, inwieweit die Anbringung von Kreuzen in Schulen unabhängig von staatlicher Anordnung zulässig ist. In diesem Zusammenhang untersucht sie, was Freiheit des Glaubens in Art. 4 Abs. 1 GG bedeutet. Zudem wird versucht, das Prinzip religiös-weltanschaulicher Neutralität des Staates auf eine festere dogmatische Grundlage zu stellen.
Autorenporträt
Christine Jakobs wurde 1971 in Erkelenz geboren. Sie studierte von 1990 bis 1995 an der Universität Münster Rechtswissenschaften und promovierte dort von 1996 bis 1999. Sie ist am Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universität als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und derzeit Referendarin.