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Thema dieser Arbeit ist der Teil der sogenannten Bioethik-Konvention, der sich mit der Möglichkeit der Vornahme nichttherapeutischer medizinischer Versuche an einwilligungsunfähigen Menschen befaßt. Die im Rahmen der Bioethik-Konvention eröffneten Möglichkeiten werden auf ihre Vereinbarkeit mit bestehenden völkerrechtlichen Verträgen, den geltenden deutschen Gesetzen sowie unverbindlichen Regelungen überprüft. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß lediglich aufgrund der in der Bioethik-Konvention vorgesehenen Vorrangklausel für höhere Schutzstandards ein Verstoß gegen das Recht auf…mehr

Produktbeschreibung
Thema dieser Arbeit ist der Teil der sogenannten Bioethik-Konvention, der sich mit der Möglichkeit der Vornahme nichttherapeutischer medizinischer Versuche an einwilligungsunfähigen Menschen befaßt. Die im Rahmen der Bioethik-Konvention eröffneten Möglichkeiten werden auf ihre Vereinbarkeit mit bestehenden völkerrechtlichen Verträgen, den geltenden deutschen Gesetzen sowie unverbindlichen Regelungen überprüft. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß lediglich aufgrund der in der Bioethik-Konvention vorgesehenen Vorrangklausel für höhere Schutzstandards ein Verstoß gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit in seinen unterschiedlichen Ausgestaltungen ausscheidet.
Autorenporträt
Die Autorin: Ilka Kamp wurde 1970 in Letmathe, Kreis Iserlohn, geboren. Sie studierte von 1990 bis 1995 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Nach dem Abschluß des Referendariats am Landgericht Wiesbaden ist sie seit 1998 als Rechtsanwältin in einem Anwaltsbüro in Frankfurt am Main tätig.