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Die Arbeit untersucht zunächst die erbrechtliche Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und zeigt auf, welche Tendenzen darin vorherrschen. Zudem wird grundlegend die Frage der Einflussmöglichkeiten der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf die deutsche Rechtsordnung behandelt, um anschließend speziell erbrechtliche Fragestellungen zu untersuchen. Dazu zählen die bisherige Beeinflussung deutscher Rechtsprechung und Gesetzgebung im Erbrecht durch EMRK und EGMR. Ferner wird beurteilt, inwieweit die EMRK der Wirksamkeit letztwilliger Verfügungen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht zunächst die erbrechtliche Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und zeigt auf, welche Tendenzen darin vorherrschen. Zudem wird grundlegend die Frage der Einflussmöglichkeiten der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf die deutsche Rechtsordnung behandelt, um anschließend speziell erbrechtliche Fragestellungen zu untersuchen. Dazu zählen die bisherige Beeinflussung deutscher Rechtsprechung und Gesetzgebung im Erbrecht durch EMRK und EGMR. Ferner wird beurteilt, inwieweit die EMRK der Wirksamkeit letztwilliger Verfügungen und deutschen Erbrechtsnormen entgegensteht. Abschließend werden künftige Entwicklungen des Konventionsschutzes und die Bedeutung anderer europäischer Rechtsordnungen für das deutsche Erbrecht einbezogen.
Autorenporträt
Ansgar Kregel-Olff wurde 1984 in Bielefeld geboren. Er begann 2004 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel, welches er 2009 abschloss. 2011 wurde er an der Universität zu Kiel promoviert.