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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Analyse von Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe schrieb einst in einem Brief vom 19. April 1770: "Ich binn [sic] anders." Zu dieser Erkenntnis kam er nach seinem Entschluss, sein Rechtswissenschaftsstudium zu unterbrechen und Frankfurt zu verlassen sowie durch die innere Distanz zu seinen Leipziger Liebeserlebnissen. Er war auf der Suche nach einem Neubeginn, der auch seine Literatur betreffen sollte. Seine neue Parole…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Analyse von Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe schrieb einst in einem Brief vom 19. April 1770: "Ich binn [sic] anders." Zu dieser Erkenntnis kam er nach seinem Entschluss, sein Rechtswissenschaftsstudium zu unterbrechen und Frankfurt zu verlassen sowie durch die innere Distanz zu seinen Leipziger Liebeserlebnissen. Er war auf der Suche nach einem Neubeginn, der auch seine Literatur betreffen sollte. Seine neue Parole hieß: "Literatur solle den Leser empfinden machen, was zuvor nicht gefühlt, sie solle denken machen, was zuvor nicht gedacht wurde." Schauplatz für seinen literarischen Neubeginn war Straßburg, wo er sich zwischen April 1770 und August 1771 aufhielt. Dieser Aufenthalt ließ ihn und seine Dichtkunst zu etwas anderem machen und ist mit dem Stichwort "Sesenheimer Lyrik" verbunden. In der Literaturwissenschaft wird auch von Erlebnislyrik gesprochen, da den Gedichten persönliche Erlebnisse zugrunde liegen, die unmittelbar dargestellt werden. Diese Unmittelbarkeit und Echtheit finde man vor allem in den Sesenheimer Liebesgedichten. Eines der Bekanntesten, das darüber hinaus auch eines der Berühmtesten Goethes und der deutschen Literatur allgemein ist, schrieb der Dichter im Jahr 1771. "Willkommen und Abschied" ist uns insgesamt in drei Textfassungen erhalten: Ein im Jahr 1771 in zehn Zeilen handgeschriebenes Fragment, der Erstdruck in Jacobis Zeitschrift "Iris" aus dem Jahr 1775 (noch ohne Überschrift) und die überarbeitete Fassung der "Schriften" mit dem Titel "Willkomm und Abschied" von 1789. Nach Goethes Tod wurde die Überschrift in der Werkausgabe von 1810 noch einmal in "Willkommen und Abschied" umgeändert. In dieser Arbeit soll anhand einer Analyse und Interpretation des Gedichts die Frage "Welche Tropen und rhetorischen Mittel nutzt Goethe in Willkommen und Abschied, um das ständige Auf und Ab der Gefühle darzustellen und inwiefern schlägt sich seine neue Sprache in diesem Gedicht nieder?" diskutiert und beantwortet werden.

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