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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Wandel der Schönheitsdarstellung bei Hartmann von Aue 1. Einleitung: Als einer der ersten deutschen Autoren übertrug Hartmann von Aue gegen Ende des 12. Jahrhunderts einen französischen Artusroman und schuf so eine eigene Tradition in Deutschland. Dreh und Angelpunkt des neu entstandenen höfischen Romans ist der Artushof, von dem aus sich die Ritter auf aventiure begeben, um Ehre für sich selber und den gesamten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Wandel der Schönheitsdarstellung bei Hartmann von Aue 1. Einleitung: Als einer der ersten deutschen Autoren übertrug Hartmann von Aue gegen Ende des 12. Jahrhunderts einen französischen Artusroman und schuf so eine eigene Tradition in Deutschland. Dreh und Angelpunkt des neu entstandenen höfischen Romans ist der Artushof, von dem aus sich die Ritter auf aventiure begeben, um Ehre für sich selber und den gesamten Hof des König Artus zu erringen. Ein Merkmal dieser neuen höfischen Literatur ist es, unter vielen anderen Merkmalen, dass ihre Protagonisten immer äußerlich schön und gleichzeitig innerlich gut sind. Diese Übereinstimmung von Schönheit und Güte verblüfft zunächst, sie ist keineswegs eine genuine Erfindung der mittelalterlichen Dichter, vielmehr muss man sich zunächst die Her-kunft der Schönheitslehre des Mittelalters vor Augen führen. Die Schönheitslehre ist kategorial anders definiert, als zum Beispiel moderne Ästhetiken. Auf diese Andersartigkeit geht das erste Kapitel der Arbeit ein, im Besonderen auf die Schönheitslehre des Thomas von Aquin. Er leitet die Schönheit aus der Seinslehre ab und definiert somit das Schöne als das eigentliche Prinzip der Schöpfung. Bei der Beschäftigung mit der Schönheitslehre des Thomas von Aquin ist allerdings zu beachten, dass Thomas nicht etwa ein Lehrer, oder Vorläufer der höfischen Dichter war, vielmehr erschienen seine Traktate erst nach den zahlreichen höfischen Romanen. Man kann also nicht die Schönheitskategorien Thomas¿ als Muster über den eigentlichen Text legen, vielmehr kann man die Lehre als eine Kompilation gängiger Schönheitsideale des Mittelalters (bzw. höfischer Literatur) sehen. Die Beschäftigung mit Thomas von Aquin soll am Anfang dieser Arbeit die Kategorien aufzeigen, die im Mittelalter für das Schöne galten und die als allgemein gültige Merkmale auch den Dichtern des Mittelalters bewusst waren. Die einzelnen Kategorien zur Beschreibung von Schönheit müssen sich dann jeweils am Text zeigen. [...]

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